Soil-Walks: Bewusstsein für Flächeninanspruchnahme, Versiegelung und Innenentwicklung

Projektleitung

Elias Grinzinger

Forschungseinrichtung

Technische Universität Wien

Projektnummer

101867

Projektlaufzeit

-

Finanzierungspartner

Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus

Allgemeine Projektinformationen

Abstract (deutsch)

Ähnlich wie der Klimawandel sind Inanspruchnahme und Versiegelung wertvollen Bodens in Österreich Themen, welche rasches Handeln erfordern, in der breiten Bevölkerung jedoch noch nicht mit der notwendigen Dringlichkeit bedacht werden. Neben seiner Bedeutung für die Nahrungsmittelversorgung und Biomasseproduktion sowie als Lebensraum für Mensch, Tiere und Pflanzen kommt dem Boden auch bei der Bekämpfung des Klimawandels eine wesentliche Rolle zu, etwa als Wasser- und Kohlenstoffspeicher. Der Druck auf die verfügbaren Bodenreserven durch Nutzungsintensivierung und die gleichzeitige Forderung nach Bodenschutz ist beträchtlich, da der Dauersiedlungsraum nur rund ein Drittel der Gesamtfläche ausmacht. Für politische Entscheidungsträger:innen ist es daher wesentlich, Verständnis und Rückhalt in der Bevölkerung für die notwendigen Schutz- und Anpassungsmaßnahmen zu finden. Das Ziel, die Flächeninanspruchnahme und damit die Bodenversiegelung zu verringern – auf 2,5 Hektar pro Tag bis 2030 laut dem aktuellen Regierungsprogramm und auf „netto null“ bis 2050 laut der Europäischen Kommission – ist für viele Menschen immer noch abstrakt und schwer greifbar, selbst wenn die Zahl in Fußballfeldern angegeben wird.

Daran anknüpfend untersucht das Projekt „Soil-Walks“, wie mit einem Walk & Talk-Format, angelehnt an die Spaziergangswissenschaft nach Burckhardt, ein Beitrag zu einer nachhaltigen, breitenwirksamen Bewusstseinsbildung für Flächeninanspruchnahme, Versiegelung und Innenentwicklung geleistet werden kann. Beim Spaziergang durch die eigene Gemeinde werden die Themen gemeinsam mit Entscheidungsträger:innen und Bewohner:innen diskutiert und vergegenwärtigt, um das Verständnis für die Problematik zu erhöhen, Betroffenheit als motivierenden Impuls zur aktiven Partizipation hervorzubringen und die Akzeptanz raumplanerischer Maßnahmen zum sorgsamen Umgang mit dem Boden zu steigern.

Im Rahmen des Projekts werden „Soil-Walks“ in mehreren unterschiedlichen Testräumen durchgeführt und dokumentiert. Die Methode wird in Form von Schulungsvideos aufbereitet, damit die bewusstseinsbildenden Spaziergänge in allen österreichischen Gemeinden und Regionen von Ortsplaner:innen, Gemeindemandatar:innen, Baukulturverantwortlichen, Leerstandsmanager:innen, Bodenbeauftragten, Lehrenden uvm. selbstorganisiert stattfinden können. Unterstützend dazu wird ein Datendashboard zur Visualisierung von Kennzahlen zu Flächeninanspruchnahme und Versiegelung in den Regionen Österreichs entwickelt.

Schlagwörter (deutsch)

Raumplanung, Klimawandel, Versiegelung, Bewusstseinsbildung, Innenentwicklung, Flächeninanspruchnahme, Methodenentwicklung

Titel, Abstract, Schlagwörter (englisch)

Titel (englisch)

Soil-Walks: Awareness of land take, surface sealing and inward development

Abstract (englisch)

As is the case with climate change, land take and sealing of valuable soil in Austria are issues that requires rapid action, but are not yet considered by the general public with the appropriate urgency. In addition to its significance for food supply, biomass production and as a habitat for humans, animals and plants, soil also plays an essential role in combating climate change, for instance as a water and carbon reservoir. The pressure on the available soil reserves due to intensified use and the simultaneous demand for soil protection is considerable, as the permanent settlement area only makes up about a third of the total area. For political decision-makers, it is therefore essential to gain the understanding and support of the population for the necessary protection and adaptation measures. The goal of reducing land take and thus surface sealing - to 2.5 hectares per day by 2030 according to the current government programme and to "net zero" by 2050 according to the European Commission - is still abstract and intangible for many people, even when the figure is expressed in terms of football pitches.

In connection with this, the project "Soil Walks" examines how a walk & talk format, based on Burckhardt's "strollology", can contribute to sustainable, broadly effective awareness-raising for land take, sealing and inner development. During a walk through their own municipality, these topics are discussed and visualised with decision makers and inhabitants in order to increase the understanding of the problems, to generate awareness as a motivating impulse for active participation and to increase the acceptance of spatial planning measures for the careful use of soil as a resource.

Within the framework of the project, "Soil Walks" will be carried out and documented in several different test areas. The method will then be prepared in the form of training videos so that the awareness-raising walks can take place in all Austrian municipalities and regions in a self-organised manner by local planners, local government officials, building culture officers, vacancy managers, land conservation officers, educators etc. In addition, a data dashboard will be developed to visualise key figures on land take and sealing in Austria's regions.

Schlagwörter (englisch)

Spatial Planning, Climate Change, Surface Sealing, Awareness Raising, Inward Development, Land Take, Method Development

Projektziele

Die zentrale Hypothese des Projekts ist die bewusstseinsbildende Wirkung von Spaziergängen. Anhand der praktischen Durchführung von Spaziergängen in verschiedenen Regionen und Bundesländern wird die spezifische Eignung der Methode für das Thema Flächeninanspruchnahme, Versiegelung und Innenentwicklung überprüft und anwendbar gemacht.


ZIELE DES PROJEKTS

  • Flächeninanspruchnahme und Bodenversiegelung erlebbar machen.
  • Wahrnehmungsprozesse zu den Themen Flächeninanspruchnahme, Versiegelung und Innenentwicklung bei gemeinsamen Spaziergängen, den sogenannten Soil-Walks*, durch die eigene Gemeinde anstoßen, um Betroffenheit als motivierenden Impuls zur aktiven Partizipation hervorzubringen.
  • Den sorgsamen Umgang mit Grund und Boden vermitteln, um einen Beitrag zur Erreichung der Ziele zu Flächeninanspruchnahme und Bodenschutz über informelle Wege zu erreichen.
  • Die Akzeptanz von raumplanerischen Maßnahmen zum Flächensparen in der Bevölkerung steigern.
  • Die Expertise des Projektteams mit dem lokalen Wissen und der Motivation der Bevölkerung zusammenbringen.
  • Frei zugängliche, leicht verständliche Daten zur Flächeninanspruchnahme und Bodenversiegelung in einem Dashboard als Hintergrundinformation für die Soil Walks zur Verfügung stellen und deren Eignung für die Bewusstmachung des Themas prüfen.
  • Die Weiterverbreitung der Inhalte und selbstorganisierte Durchführung der Methode in Österreich mittels Schulungsvideos ermöglichen: Wie führe ich in meiner Gemeinde bzw. Region Soil-Walks durch?

*) „Soil-Walks” ist ein Arbeitstitel. Im Rahmen des Projekts wird ein leicht verständlicher Titel für die Walk&Talk-Aktionen gefunden, z.B. SOS-Walk („Save Our Soil“-Walk), Boden-Rundgang, Bodenschutzweg, Gemeinderundgang „Boden”, Walkshop etc. Dieser kann sich von Region zu Region durchaus unterscheiden. Wichtig ist, dass er die Gäste anspricht und zum Mitmachen anregt.


HINTERGRUND

Auch wenn sich die tägliche Neuinanspruchnahme von Flächen in Österreich im Vergleich zum Jahr 2010 halbiert hat, befindet sie sich mit 11 ha nach wie vor auf einem hohen Niveau. Die Reduktion des Flächenverbrauchs auf netto 2,5 Hektar pro Tag bis 2030 ist im Regierungsprogramm 2020-2024 explizit festgehalten. Jedoch liegt die Erreichung dieses Ziels noch in weiter Ferne.

Auf Gemeindeebene werden viele Entscheidungen getroffen, die die Inanspruchnahme und Versiegelung neuer Flächen zur Folge haben. Beim Bewusstsein für die Bedeutung des Bodens für die Daseinsvorsorge, Ernährungssicherheit, aber auch für den Umwelt- und Klimaschutz gibt es jedoch noch Verbesserungspotenzial: Die Bedeutung von Mobilisierungsmaßnahmen zur Ausschöpfung der Innenentwicklungspotenziale sind oftmals nicht bekannt. Auch die Entsiegelung von Flächen zur Kompensation wird in vielen Fällen als negativ konnotierte „Schrumpfung“ wahrgenommen. Das Potenzial für Wachstum nach innen sollte deshalb besonders hervorgehoben werden.

HANDLUNGSBEDARF

Konkret heißt das einerseits, bereits verbaute Flächen effizienter zu nutzen, beispielsweise durch die Wiedernutzung von Brachflächen, die Aktivierung von Leerstand, die Sanierung und/oder Aufstockung von Bestandsgebäuden, die Mobilisierung von bereits gewidmetem, aber unbebautem Bauland und das Füllen von Baulücken (Verdichtung), und andererseits, neue Flächeninanspruchnahme durch Entsiegelung und Begrünung bzw. eine Aufwertung der Bodenfunktionen auszugleichen. Was die Umsetzung des Zieles Netto-Null-Bodenverbrauch („no net land take”) auf regionaler oder kommunaler Ebene bedeutet und welche Möglichkeiten zur Verfügung stehen, ist im allgemeinen Bewusstsein kaum verankert oder vorstellbar. Die Stärkung des
Bewusstseins für Bodenschutz und Innenentwicklung erleichtert es den Entscheidungsträger:innen in den Gemeinden, wichtige Maßnahmen umzusetzen und etwaige Bedenken der Bevölkerung auszuräumen.

FAKTEN UND LÖSUNGEN BESSER VERMITTELN

Mit dem vorgeschlagenen Projekt werden die Fakten zum Thema Flächensparen verständlich aufbereitet und die Themen Entsiegelung und Verdichtung im eigenen Umfeld gezielt angesprochen.

ZIELGRUPPE

Die entwickelte Walk & Talk-Methode soll nach Projektabschluss autonom (Endprodukt: Schulungsvideos, Projektwebsite und Webinare) von Mitgliedern der Fachöffentlichkeit, Ortsplaner:innen, Gemeindemandatar:innen, Baukulturverantwortlichen, Leerstandsmanager:innen, Bodenbeauftragten, Lehrenden etc. selbstorganisiert durchgeführt werden können. Im Zuge des Projekts werden die (durchführenden wie teilnehmenden) Zielgruppen des Walk & Talk-Konzepts konkretisiert und deren unterschiedliche Anforderungen berücksichtigt.

FRAGEN, DIE MIT DIESEM PROJEKT BEANTWORTET WERDEN SOLLEN

  • Inwiefern können „Soil-Walks“ und das Dashboard mit Hintergrundinformationen dazu beitragen, das Problembewusstsein zu den Themen FLächeninanspruchnahme und Bodenversiegelung in der breiten Bevölkerung zu steigern?
  • Inwiefern können „Soil-Walks“ dazu beitragen, das Potenzialbewusstsein zu den Themen Innenentwicklung und Nachverdichtung in der breiten Bevölkerung zu steigern?
  • Wie müssen „Soil-Walks“ designt sein, damit bei den Beteiligten/Gästen eine direkte, intensive, persönliche Betroffenheit und die Motivation, aktiv zur Veränderung beizutragen, entstehen?
  • Wie kann die Walk & Talk-Methode vermittelt werden, damit sie nicht nur das Projektteam anwenden kann, sondern über einen Multiplikator:inneneffekt viele weitere Personen wie Leerstandsmanager:innen, Bodenbeauftragte, Lehrende etc. die bewusstseinsbildenden Spaziergänge durchführen können?
  • Mit welchen Argumenten kann die Umsetzung raumplanerischer Maßnahmen zum nachhaltigen Umgang mit Boden gefördert und die breite Bevölkerung „mit ins Boot geholt“ werden?
  • Pilotcharakter Dashboard: Wie können regionale Daten zur Flächeninanspruchnahme auf die Arbeit vor Ort transferiert werden, um daraus den größtmöglichen Nutzen zu ziehen?

PILOTPROJEKT

Informationen über regionale und lokale Flächeninanspruchnahme haben große Relevanz für die politische Entscheidungsfindung. Zahlen zu Flächeninanspruchnahme, Versiegelung oder unbebautem Bauland wurden bisher auf Bundesländer- oder Bezirksebene veröffentlicht. Erfahrungswerte, wie gut die Ergebnisse auf einer kleinräumigen Ebene die Realität abbilden, fehlen bislang. Diese Frage wird im Pilotprojekt zum Online-Dashboard untersucht. Dabei soll vermieden werden, dass Kommunen durch Veröffentlichung von Gemeindezahlen in eine zu starke Konkurrenz gedrängt werden. Aus diesem Grund findet sich im geplanten Dashboard die Bezirksebene als zentrale räumliche Einheit, für die genaue Zahlen angegeben werden. Auf Gemeindeebene ist die Klassifizierung der Flächeninanspruchnahme in Relation zum Bezirk geplant. Es soll im Rahmen des Projekts einerseits ausgelotet werden, wie gut die Ergebnisse auf Gemeindeebene grundsätzlich passen, und andererseits, wie sie kommuniziert werden können, um Neugier und Verständnis im Vergleich mit anderen Gemeinden bzw. Regionen zu wecken.

Praxisrelevanz

Wie könnte ein Soil-Walk in einer Gemeinde bzw. Region aussehen?

Beim Soil-Walk handelt es sich um eine Methode zur Bewusstseinsbildung, die dazu dient, die Öffentlichkeit für die Themen Flächeninanspruchnahme, Versiegelung und Innenentwicklung zu sensibilisieren. Soil-Walks können auch zur Erhebung von Verdichtungspotenzial im Rahmen von Ortsentwicklungsprozessen eingesetzt werden.

Zu Beginn des Soil-Walks erhalten die Teilnehmer:innen ein Briefing zu Bodenfunktionen, Flächeninanspruchnahme und Versiegelung. Die Teilnehmer:innen werden informiert, wie man Böden sparsamer nutzen kann und welche Bedeutung Verdichtung und Entsiegelung für die Erreichung des 2,5 Hektar Ziels gemäß Regierungsprogramm 2020-2024 haben. Das Online-Dashboard liefert relevante Kennzahlen zu Flächeninanspruchnahme und Versiegelung als Hintergrundinformation. Die Erweiterung um Kennzahlen wie Bevölkerungsprognose und unbebautem Bauland (Baulandreserven) wird im Rahmen des Projekts geprüft.
Beim gemeinsamen Spaziergang werden einerseits Orte mit Möglichkeit zur Verdichtung (baulich, Nutzungsdichte) und andererseits Orte mit Potenzial zur Entsiegelung und Begrünung (Erhöhung des Grünvolumens) identifiziert. Beispiele für dichte und weniger dichte Bebauung schärfen das Bewusstsein der Teilnehmer:innen für die Problematik. In interaktiven Settings wird gemeinsam reflektiert, inwiefern die Gemeinde einen Beitrag zum Flächensparen beitragen kann.

Wie wird die Durchführung eines Soil-Walks vorbereitet?

Soil-Walks folgen einem vordefinierten Schema mit interaktiven Stationen zu inhaltlichen Schwerpunkten. Zur Vorbereitung wählt die durchführende Person eine Route aus, entlang derer sich anschauliche Beispiele für Flächenversiegelung, Verdichtungs- und Entsiegelungspotenzial finden. Die Abfolge der Stationen wird an die lokalen Gegebenheiten angepasst. Neben den Schulungsvideos, die die Methode erläutern, werden Materialien und Hintergrundinformationen zur Verfügung gestellt, die den inhaltlichen Rahmen bilden. Um den Soil-Walk bestmöglich abwicklen zu können ist es wichtig, dass die durchführende Person über die lokalen Gegebenheiten im Bilde ist. Die Route kann auch kooperativ entworfen werden.

Zur Erprobung und Optimierung der Methode werden im Zuge des Projekts mehrere Soil-Walks durchgeführt. Das Walk & Talk- Konzept soll im Anschluss unter einer Creative Commons-Lizenz frei zur Verfügung gestellt werden. Zur Methodenpublikation werden Schulungsvideos erstellt, die mit Bauthemen vertraute Gemeindevertreter:innen, Regionalmanager:innen und interessierte Multiplikator:innen, insbesondere Lehrende im Bildungsbereich, zur Durchführung eigener Soil-Walks ermächtigen sollen. Ein ausreichendes Vorwissen kann bei diesen Personengruppen angenommen werden.

Was beinhaltet das Online-Dashboard?

Im gegenständlichen Projekt wird ein Online-Dashboard entwickelt , das erstmals Daten zur Flächeninanspruchnahme, Versiegelung und gewidmetem, aber unbebautem Bauland in einer zentralen Online-Applikation vereint und der Öffentlichkeit für interaktive Auswertungen auf verschiedenen Verwaltungsebenen zur Verfügung stellt. Das Dashboard soll Nutzer:innen die Möglichkeit geben, die Daten in interaktiver Art und Weise auf Ebene der politischen Bezirke und Bundesländer sowie Bund zu filtern und die Kennwerte statistisch sowie kartografisch darzustellen.

Die im Dashboard auf Bezirks-, Regions- und Landesebene dargestellten Informationen dienen als Leitinformation für die Soil-Walks. Sie sollen einen Ansporn für eine neutrale, wertfreie Kommunikation ohne Konkurrenz mit anderen Gemeinden und Benachteiligung bilden. Auf Anfrage können den Gemeinden für die Soil-Walks die entsprechenden Kennwerte aber auch für die jeweilige Gemeinde übermittelt werden, um eine Einordnung der eigenen Gemeinde im Bezirk bzw. benachbarte Bezirke/Region/Bundesland zu ermöglichen. Anhand des erwünschten Feedbacks der Gemeinden zum Dashboard und Gemeindedaten können die vom Umweltbundesamt berechneten Daten einem Plausibilitätscheck bzw. einer Qualitätssicherung unterzogen werden, wie gut die Ergebnisse auch auf Gemeindeebene anwendbar und kommunizierbar sind. Damit liefern die Soil-Walks wertvolle Hinweise, ob eine Erweiterung des Dashboards um die Gemeindeebene sinnvoll ist.
Die Verfügbarkeit der nach neuer ÖROK-Methode ermittelten Daten ist abhängig von der Veröffentlichung der vom BML in Ausarbeitung befindlichen Bodenstrategie (Baseline 2020). Interimistisch kann auch mit Daten der herkömmlichen Methode auf Basis der Regionalinformation des BEV gearbeitet werden. Eine Aktualisierung des Dashboards bzw. Ergänzung um weitere in der Zukunft liegende Referenzjahre ist jederzeit möglich und soll über das Monitoring im Zuge der Umsetzung der Bodenstrategie erfolgen.