Projekt-836: Flächendeckende Umstellung auf biologischen Landbau

Projektleitung

Bernhard Freyer

Forschungseinrichtung

Universität für Bodenkultur - Department Nachhaltige Agrarsysteme Institut für Ökologischen Landbau (IfÖL)

Projektnummer

40638

Projektlaufzeit

-

Finanzierungspartner

Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

Allgemeine Projektinformationen

Titel, Abstract, Schlagwörter (englisch)

Projektziele

Die Bewertung einer Vollumstellung der Landwirtschaft auf biologischen Landbau in den beiden Nuts-III-Regionen Liezen (Steiermark, Grünlandregion) und Weinviertel (Niederösterreich, Ackerbauregion) war das zentrale Ziel der vorliegenden Studie. Ein interdisziplinäres Forscherteam untersuchte zwei Jahre, wie sich eine Vollumstellung auf Landwirtschaft (produktionstechnisch, betriebsökonomisch), Umwelt (u.a. Stoffflüsse, Artenvielfalt), regionale Lebensmittelwirtschaft, Ernährungsgewohnheiten und Lebensmittelqualität auswirken würde bzw. wie die Bauern sowie weitere an der landwirtschaftlichen Produktion Beteiligte gegenüber einer Vollumstellung eingestellt sind. In einem weiteren Schritt wurden Empfehlungen für Maßnahmen zur Ausweitung der biologischen Landwirtschaft in den beiden Untersuchungsregionen erarbeitet.
Die Methoden des Projektes waren breit gefächert. Zunächst wurden für die Region typische Betriebe mittels Clusteranalyse (INVEKOS-Daten) identifiziert. Mit Hilfe von Linearen Planungsmodellen wurden für Szenarien, die sich in den Bioproduktpreisen und den Naturschutzauflagen unterschieden, ökonomische Modelle gerechnet. Eine wichtige Basis der soziologischen und regionalwirtschaftlichen Untersuchungen bildeten Workshops und Gruppeninterviews mit Bauern, Schülern und Lehrern sowie mit Akteuren aus der regionalen Lebensmittelindustrie. Schriftliche Befragungen von über 700 Bauern aus beiden Regionen gaben weitere wichtige Anhaltspunkte über die Akzeptanz einer Umstellung. Zudem versuchten zwei Teilprojekte ausgewählte Umweltwirkungen einer flächendeckenden Umstellung über landschaftsplanerische Methoden sowie über Nährstoffbilanzierungen in landwirtschaftlichen Betrieben zu prognostizieren.

Berichte

Abschlussbericht , 31.12.2001

Kurzfassung

Die Bewertung einer Vollumstellung der Landwirtschaft auf den biologischen Landbau in den beiden NUTS-III-Regionen Liezen (Steiermark; Grünlandregion) und Weinviertel (Niederösterreich, Ackerbauregion) war das zentrale Ziel der vorliegenden Studie. Ein interdisziplinäres Forscherteam untersuchte über zwei Jahre, wie sich eine Vollumstellung auf Landwirtschaft (produktionstechnisch, betriebsökonomisch), Umwelt (u.a. Stoffflüsse, Artenvielfalt) und regionale Lebensmittelwirtschaft auswirken würde bzw. wie die Bauern sowie weitere in der landwirtschaftlichen Produktion tätige Akteure gegenüber einer Vollumstellung eingestellt sind. In einem weiteren Schritt wurden Empfehlungen für Maßnahmen zur Ausweitung der biologischen Landwirtschaft in den beiden Untersuchungsregionen erarbeitet. Zur Erarbeitung der Projektziele wurde ein breites Methodenspektrum genutzt. Zunächst wurden für die Region typische Betriebe mittels Clusteranalyse (INVEKOS-Daten) identifiziert. Mit Hilfe von Linearen Planungsmodellen wurden für Szenarien, die sich in den Bioproduktpreisen und den Naturschutzauflagen unterschieden, ökonomische Betriebsmodelle gerechnet. Eine wichtige Basis der soziologischen und regionalwirtschaftlichen Untersuchungen bildeten Workshops und Gruppeninterviews mit Bauern1, Schülern und Lehrern sowie mit Akteuren aus der regionalen Lebensmittelindustrie. Schriftliche Befragungen von über 700 Bauern aus beiden Regionen gaben weitere wichtige Anhaltspunkte über die Akzeptanz einer Umstellung. Zudem wurden in zwei Teilprojekten ausgewählte Umweltwirkungen einer flächendeckenden Umstellung über landschaftsplanerische Methoden sowie über Nährstoffbilanzierungen in landwirtschaftlichen Betrieben berechnet. Die wichtigsten Ergebnisse der jeweiligen Teilprojekte sind: Agrarökonomie – ökonomische Wirkungen In der Region Liezen nimmt auf der Basis der Bioproduktpreise im Jahr 2000 bei allen Betriebstypen nach der Umstellung der Gesamtdeckungsbeitrag zu. Für die Mutterkuhbetriebe errechnete sich mit rund 28% bzw. 29% die relativ höchste Steigerung. Die restlichen Betriebstypen weisen hingegen nur einen um 6 bis 12% höheren Gesamtdeckungsbeitrag auf.2 Werden für die Bioprodukte nur konventionelle Preise gezahlt, kommt es vor allem bei den Betrieben mit Milchviehhaltung zu niedrigeren Gesamtdeckungsbeiträgen. Werden jedoch dabei auch für zugekaufte Futtermittel die Preise auf dem Niveau der konventionellen Ware angenommen, weisen, bis auf die intensiv wirtschaftenden Milch/Mutterkuhbetriebe, alle Betriebstypen höhere Gesamtdeckungsbeiträge auf. Im Weinviertel kann bei einer flächendeckenden Umstellung trotz der Einbußen in den Hektarerträgen (z. B. bei Getreide um 26 %, bei Mais um 40 %) unter den gegenwärtigen Bioproduktpreisen eine Steigerung des Wertes der landwirtschaftlichen Produktion bzw. der Gesamtdeckungsbeiträge (um 42 - 109 %) in allen Betriebstypen erwartet werden3. Ohne Biopreiszuschläge errechnete sich im Vergleich zur konventionellen Produktion bei fünf Betriebstypen ein etwa gleicher oder niedrigerer Gesamtdeckungsbeitrag (bis -32 %) und bei sechs Betriebstypen ein höherer Gesamtdeckungsbeitrag (+6 bis +22 %). Können bei einer Umstellung der Region die Bioproduktpreise gehalten werden, übertrifft der Zuwachs des Gesamtdeckungsbeitrages der Region (um + 62 %) die höheren Direktzahlungen (+ 39 % = Prämien für die biologische Wirtschaftsweise). Zusätzliche Extensivierungen aufgrund von Naturschutzauflagen, die in einem Szenario enthalten sind, führen bei den derzeitigen Bioproduktpreisen zu positiven Gesamtdeckungsbeiträgen. Die Auswirkungen der Umstellung auf die produzierten Mengen resultieren aus der Veränderung der Kulturartenanteile und aus niedrigeren Hektarerträgen im biologischen Landbau. Die Getreideproduktion sinkt um 33 %, Feldgemüse- und Kartoffelproduktion um je 40 %. Der Anteil an Leguminosen steigt. Umweltwirkungen - Natur und Landschaft Positive Umweltwirkungen einer flächendeckenden Umstellung würden sich besonders in der vom intensiven Acker- und Weinbau geprägten Region Weinviertel zeigen. In Liezen, wo gegenwärtig bereits rund 30 % der Betriebe nach Richtlinien des biologischen Landbaus wirtschaften und weitere etwa 30 % keinen N-Mineraldünger einsetzen und auf Pestizide verzichten, sind Effekte einer flächendeckenden Umstellung häufig nur in den intensiver bewirtschafteten Tal- bzw. Gunstlagen zu erwarten. In Liezen sind die Tierbestände je ha auch in konventionellen Betrieben schon heute so niedrig, dass durch eine Umstellung nur geringe Extensivierungseffekte zu erwarten sind. Lediglich bei Betrieben am Boden des Ennstales könnte eine Umstellung zu einer artenreicheren Wiesenfauna führen (reduzierte Tierbestände, geringeres N-Niveau und Reduktion der Schnitthäufigkeit). Der biologische Landbau kann - im Falle von (intensiverer) Milchkuhhaltung - zur Erhaltung der für den Naturschutz bedeutenden Grünlandflächen (wie Hutweiden und Almen) mehr beitragen als die konventionelle Wirtschaftsweise. In der NUTS III-Region Weinviertel ist bei einer Vollumstellung mit einer Erhöhung der Biodiversität (floristisch und faunistisch) zu rechnen. Dies betrifft sowohl die Produktionsflächen wie auch unmittelbar angrenzende Kontaktbiotope wie z. B. Hecken oder Raine. Bei einer Umstellung ist eine höhere Anzahl an Kulturarten und Sorten zu erwarten. Die Ergebnisse aus den ökonomischen Modellierungen im Weinviertel zeigen: Hackfrüchte würden im Falle einer Umstellung stark reduziert (von 9 % auf 2 % der Ackerfläche, v.a. wegen des Wegfalls der Zuckerrübe), Leguminosen würden zunehmen (auf 30 % der Ackerfläche), beim Getreide würden mehr Arten angebaut werden. Die umstellungsbedingte Zunahme an Leguminosen, Winterbegrünung sowie Gründüngung begünstigen viele Insektenarten, besonders auch Raubarthropoden (Nützlinge). Um allerdings besonders gefährdeten Arten einen Lebensraum zu bieten, wären - ebenso wie zur Förderung eines höheren Wiesenanteils - weitere Maßnahmen in der ackerbaulich dominierten Region erforderlich, die über die EU-Verordnung zum biologischen Landbau (EWG-Nr. 2092/91) hinausgehen. Weitere umweltrelevante Effekte bei einer Umstellung wären u.a. die Vermeidung von Gewässerbelastungen durch Pestizide und das Verbot des Einsatzes der Gentechnologie sowie Verbesserungen in Tierfütterung und -haltung. Umweltwirkungen - Stoffflüsse Die Stickstoff- (N) und Phosphorüberschüsse (P) der konventionellen Landwirtschaft belasten im Weinviertel, weniger in Liezen (hier sind meist nur die Tallagen betroffen) die Umwelt. Infolge der Umstellung wäre besonders im Acker- und Weinbau im Weinviertel und bei den Milchviehbetrieben in Liezen ein deutlicher Rückgang der N-Überschüsse zu verzeichnen. Im Weinviertel erbrachte der Betriebsvergleich konventionell - biologisch im Mittel um 23,6 kg N/ha geringere N-Überschüsse der Biobetriebe. Bei den Milchviehbetrieben in Liezen weisen die Biobetriebe durchschnittlich um 13,8 kg N/ha geringere N-Bilanzen auf. P-Überschüsse einzelner konventioneller Betriebstypen würden bei einer Umstellung weitgehend vermieden. In beiden Regionen4 bestätigt sich, dass die Biobauern auf den Einsatz von P-Mineraldünger weitgehend verzichten. Agrarsoziologie - Einstellungen von Landwirten, Schülern und Lehrern Der biologische Landbau wird von den meisten der befragten konventionell wirtschaftenden Bauern sowie von Schlüsselakteuren in beiden Regionen nicht als machbare Alternative zur gegenwärtigen konventionellen resp. integrierten Landwirtschaft erachtet. Die Bauern befürchten im Falle einer Umstellung u.a. erhöhte betriebswirtschaftliche Risiken und eine stärkere Abhängigkeit von den Förderungen. Abgelehnt werden die Bio-Kontrollen, Auflagen in der Direktvermarktung (u.a. verschärfte Hygieneauflagen) sowie die nach einer Umstellung erforderlichen Betriebsaufzeichnungen. In Liezen sind die Auflagen für eine artgerechte Tierhaltung, im Weinviertel der Verzicht auf die Zuckerrübe im Falle einer Umstellung weitere Hindernisse, welche von Seiten der Bauern hervorgehoben wurden. Den interviewten Bauern ist das Konzept des biologischen Landbaus häufig nicht bzw. zu wenig bekannt. Die Auswertung der Interviews mit Landwirtschaftsschülern ergab ein ähnliches Bild. Ein deutlicher Mangel an spezifischem Beratungs-, Bildungs- und Weiterbildungsangebot ist in beiden Regionen erkennbar und wird auch von den Bauern und Schülern artikuliert. Agrarsoziologie / Regionalwirtschaft – Hemmnisse, Potentiale, Einstellungen regionaler Akteure In Liezen mangelt es an Verarbeitungs- und Vermarktungskapazitäten (Molkereien, Bäckereien, Fleischhauereien, Gastronomie, Tourismusbetriebe, Großküchen) für Bioprodukte. Ebenso fehlt bisweilen das dafür notwendige Know-how. Dies gilt auch für das Weinviertel. Hier fehlen im Besonderen regionale Vertriebsformen. In diesem Kontext kommt den bereits existierenden \"Bioregionen\" in Österreich eine wichtige Vorreiterfunktion zu, indem sie bereits heute aufzeigen können, wie eine erfolgreiche Bioproduktverarbeitung und -vermarktung funktioniert. Eine unmittelbare Übertragung der Vorgehensweise ist dennoch kaum möglich, da eine erfolgreiche Positionierung als „Bio-Region“ vom positiven Zusammenwirken einer Vielzahl unterschiedlicher Faktoren abhängig ist. Regionalwirtschaft – regionale Wertschöpfung Regionalwirtschaftliche Modellrechnungen zeigen, dass selbst unter konservativen Annahmen deutliche Effekte einer Vollumstellung auf die regionale Wirtschaft erkennbar sind. Der unmittelbare Wertschöpfungsimpuls liegt allerdings stets bei der landwirtschaftlichen Primärproduktion. Im direkten Vergleich der beiden Regionen weist das Weinviertel ein günstigeres regionalwirtschaftliches Wertschöpfungspotential bei einer Vollumstellung auf. Die Gründe liegen im höheren Beitrag der Lebensmittelkette am Bruttoregionalprodukt und in den durchschnittlich höheren Mehrerlösen im Ackerbau gegenüber dem Grünland. Naturschutzpolitik und Recht - naturschutzrechtliche und –politische Wirkungen Um eine Umstellung unter Einbindung von spezifischen Naturschutzauflagen zu realisieren, bräuchte es keine zusätzlichen naturschutzrechtlichen oder -politischen Reglementierungen oder Anreizprogramme. Die Umsetzung bestehender Instrumente müsste jedoch deutlich verbessert und regionsbezogen koordiniert werden. Dabei sollten die in dieser Studie angeführten Faktoren für eine erfolgreiche Implementierung von Naturschutzmaßnahmen beachtet werden. Qualitätskonzept für den nachgelagerten Bereich in der Biologischen Landwirtschaft Für Konsumenten stehen hauptsächlich der Preis und die Verfügbarkeit der Lebensmittel im Mittelpunkt der Kaufentscheidung. Die Wahrnehmung und Wertschätzung der Vorteile des biologischen Landbaus im Hinblick auf Lebensmittelsicherheit, Gesundheit und Nachhaltigkeit ist nur sehr gering ausgeprägt. Vielen Konsumenten fällt es immer noch schwer, anhand der Kennzeichnung der Lebensmittel konventionelle Produkte von Bioprodukten zu unterscheiden. Eine zunehmende Nachfrage nach Bioprodukten setzt daher ein spezifisches Wissen der Konsumenten über den Wert von Bioprodukten und eine verständlichere Kennzeichnung voraus. Soll eine stärkere Wahrnehmung und Wertschätzung der Vorteile des biologischen Landbaus bei den Konsumenten erreicht werden, bedarf es deutlich erhöhter Aktivitäten einer auf alle an der Lebensmittelkette beteiligten Personen ausgerichteten Bildungs- und Informationsoffensive. Schlussfolgerungen bezüglich der Realisierung einer Vollumstellung Hindernisse, welche einer Umstellung entgegenwirken, sind vielfältig. Sie wirken in allen Gliedern der Lebensmittelkette - von den Produzenten, über die Verarbeiter bis hin zu den Händlern und Konsumenten -. In beiden Regionen sind erhebliche Defizite im Angebot zum biologischen Landbau sowohl in der landwirtschaftlichen Beratung, als auch im Schulwesen und in der Weiterbildung festzustellen. Die Bereiche Förderungen sowie Verarbeitung/Vermarktung sind weitere wichtige kritische Schlüsselbereiche, in denen beträchtlicher Handlungsbedarf besteht. Maßnahmen, die den Umstellungsprozess fördern, können von einer Kooperation der Biobetriebe mit Verarbeitungs-, Tourismus- und Gastronomiebetrieben erwartet werden, und dies vor allem innerhalb der Region (bis hin zu Initiativen in Richtung \"Bioregion\"). Das Potenzial für weitere Umstellungen ist in Liezen aufgrund der relativ extensiven Bewirtschaftung groß. Auf mehrere erfolgreiche Einzelinitiativen zur Vermarktung von Bioprodukten in Liezen kann zudem aufgebaut werden. Regionale kulinarische Bio-Spezialitäten hätten auch in einer überregionalen Vermarktung gute Chancen, von Konsumenten angenommen zu werden. Eine stärkere Positionierung des Weinviertels als Naherholungs- und Wellnessdestination und die Integration von biologischen Lebensmitteln in der Gastronomie sowie den Großküchen privater und staatlicher Einrichtungen würden dort den Umstellungsprozess unterstützen. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass eine erhebliche Ausweitung des biologischen Landbaus einer breiten Unterstützung in der Gesellschaft bedarf. Notwendig sind eine Vielzahl an Maßnahmen, die von den verschiedenen Akteursgruppen entlang der Produktionskette Biologische Landwirtschaft initiiert und koordiniert werden müssten. Zu nennen sind im Besonderen die Bereiche Bildung und Beratung, Preis- und Förderpolitik, Lager-, Verarbeitungs- und Verkaufseinrichtungen, Regionalentwicklungsplanung und der Naturschutz. Fußnoten: 1 Im folgenden Text werden Bauern und Bäuerinnen nur im Falle einer Betonung getrennt genannt, sonst werden sie zusammen in der männlichen Form angesprochen, das gleiche gilt für alle anderen Personengruppen. 2 Kosten für Mehrarbeit, die bei und nach einer Umstellung anfallen, wurden bei den Modellrechnungen nicht berücksichtigt. Berücksichtigt wurden hingegen die zusätzlichen Fixkosten für Stallumbauten durch die Anrechnung der jährlichen Kapitalkosten. 3 Kosten für Mehrarbeit, die bei und nach einer Umstellung anfallen, wurden auch im Weinviertel bei den Modellrechnungen nicht berücksichtigt. 4 In Liezen sind es aber nur die intensiven Milchviehbetriebe, die P-Mineraldünger einsetzen.

Berichtsdateien

Endbericht.pdf

Autor/innen

Thomas Lindenthal, Bernhard Freyer