Projekt-380: Entwicklungen in der Biotechnologie und Gentechnologie und ihre ökonomischen, ökologischen und strukturellen Auswirkungen auf die Berglandwirtschaft und andere strukturschwache Regionen

Projektleitung

Josef HOPPICHLER

Forschungseinrichtung

Direktion Bergbauern

Projektnummer

10339

Projektlaufzeit

-

Finanzierungspartner

Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft

Allgemeine Projektinformationen

Titel, Abstract, Schlagwörter (englisch)

Projektziele

Die moderne Biotechnologie erhält durch die Möglichkeit der Gentechnologie ein erhöhtes Optimierungspotential, eine zusätzliche Spezifität und eine bessere Machbarkeit biotechnologischer Prozesse. Da die industriellen Grundlagen dieser Technologie auf lebenden Organismen und organischen Materialien basieren und da die Land- und Forstwirtschaft im weitesten Sinne Verwalter dieser Grundlagen ist, wird die breite Anwendung dieser Technologie primär diesen Sektor ökonomisch und strukturell betreffen. Innerhalb des Agrarsektors aber, da der vorgelagerte und nachgelagerte Bereich ein starkes Wachstum erwarten, ist anzunehmen, daß die bäuerlich organisierte Landwirtschaft einem zusätzlichen Streß zur höheren Konzentration, Spezialisierung und Intensivierung ausgesetzt sein wird.
In diesem Projekt sollen die möglichen ökonomischen, ökologischen und sozialen Auswirkungen und Folgen dieser Technologien auf die Landwirtschaft abgeschätzt werden. Auch alternative Strategien zu den derzeitigen Tendenzen des Technologietransfers auf die Landwirtschaft sollen untersucht werden.

Berichte

Abschlussbericht , 31.12.2001

Kurzfassung

Die qualitativen Dimensionen der Gentechnologie: Die Erkenntnisse über die sozialen, politischen, ökonomischen und ökologischen Dimensionen von vergangenen und gegenwärtigen (Agrar-)Technologien implizieren, daß auch zukünftige Technologien zu einem möglichst frühen Zeitpunkt - d.h. vor ihrer breiten Anwendung - in ihren Qualitäten einer rationalen Überprüfung unterzogen werden. Einleitend zu dieser Arbeit wurde deshalb auch versucht, die Qualität der Gentechnologie inklusive ihrer Zeit-, Raum- und Kulturwirkung im Verhältnis zur Atomtechnologie und Elektronik auszuloten. Auch werfen die neuen Technologien zutiefst die Existenz des Menschen betreffende, ethische Fragen auf. Die Frage nach der Verantwortbarkeit, das Sein eines großen Teils der Menschheit oder die Menschheit überhaupt in ihrer Existenz zu gefährden, oder die Verantwortbarkeit dafür, daß die Möglichkeit besteht, die evolutionär entstandene genetische Vielfalt nach menschlichen Nutzenkriterien vollkommen umzubauen, - die existentielle Wette also, daß nichts passiert - steht im Zusammenhang mit der Gentechnologie im Raum und verlangt zweifellos nach einer Antwort oder zumindest nach Grenzen, die von den Menschen rational und emotional akzeptiert werden können. Die Möglichkeit der Manipulation von Leben geht den Menschen zu nahe, als daß sie sich eines Werturteiles entschlagen könnten. Es ist auch kaum möglich, wenn man eine so weitreichende Technologie wie die Gentechnologie als Untersuchungsgegenstand vor sich liegen hat, sich der Frage zu entziehen, welche menschlichen Werte diese enorme Eingriffstiefe in unsere Mitlebewesen und in uns selbst begründen könnten, oder welche menschlichen Werte uns davon abhalten könnten, das Leben nur mehr als \"wertfreies \" wissenschaftliches Objekt zu sehen. Erkenntnistheoretische und ethische Aspekte sind nicht nur Inhalte der dafür vorgesehenen Spezialwissenschaften, sondern verlangen auch im Konkreten nach einer Anwendung und werden eben durch das Denkbare der Gentechnologie neu gewichtet. Die Anwendung der Gentechnologie in der Landwirtschaft: Neben einer kurzen Darstellung der molekularbiologischen Grundlagen der Gentechnologie nimmt eine überblicksmäßige Beschreibung der Anwendungsgebiete der Gentechnologie breiten Raum ein. Doch lag dabei das Interesse nicht so sehr beim technologisch Machbaren, sondern es wurde primär versucht, das ökologische und ökonomische Beziehungsgefüge zu analysieren. In der vorliegenden Studie werden schwerpunktmäßig die agrarischen Anwendungsmöglichkeiten der Gen- und modernen Biotechnologie in der Tier- und Pflanzenzucht, in der Ernährungswirtschaft und in der Umweltbiotechnologie aufgezeigt und in bezug auf die ökologischen und wirtschaftlichen Implikationen diskutiert. Auch die Politikstrategie der \"nachwachsenden Rohstoffe \" für die Industrie und zur Energiegewinnung wird einer kritischen Analyse zugeführt. Weiters wird die Thematik der Auswirkungen der Gen- und Biotechnologie auf die Landwirtschaft im Rahmen dieser Arbeit in einem sehr breiten Kontext gesehen, denn neben der Lebensmittelbiotechnologie haben Anwendungsgebiete, wie Umweltbiotechnologie, neue Chemikalien, Werk-, Naturstoffe, Pharmazeutika usw. die Land- und Forstwirtschaft fast immer als Rohstofflieferant (und/oder als Abnehmer), und die Agrarökosysteme sind vom allgemeinen Industriesystem und dessen Problemen nicht zu trennen. Nahrungsmittel und Gentechnologie: Die Anwendung der Gentechnologie in der Nahrungsmittelverarbeitung bringt einen zusätzlichen Beschleunigungs- und Effizienzeffekt in den Möglichkeiten, neue Nahrungsmittel, sogar auf molekulargenetischer Ebene definiert, zu kreieren. Sie verstärkt dabei auch die negativen Effekte des \"Food-design \" und bringt zusätzlich das Risiko mit sich, daß wir die gegenseitigen in evolutionären Zeiträumen entstandene Anpassung zwischen natürlichen Mikrofloren und Menschen aufs Spiel setzen. Die Ernährung wird durch die moderne Lebensmittelindustrie von deren Grundlage Landwirtschaft getrennt. Ernährung und Landwirtschaft ist nicht mehr ein System, wo der regionale Bedarf oder die Notwendigkeit nach Vielfältigkeit in der Ernährung zur regionalen und kleinräumigen Vielfältigkeit in der Landwirtschaft Anlaß gibt oder diese Vielfältigkeit sich wechselseitig bedingt, was auch dem ökologischen Standpunkt entgegenkommt, sondern die vielfältige Ernährung ist nur mehr ein Transport- und Industrieproblem, während die Landwirtschaft lediglich ein Rohstofflieferant ist, der möglichst effizient, d.h. möglichst spezialisiert oder monokulturell, Nahrungsmittelgrundstoffe bereitstellt. Diese Trennung zwischen Ernährung und Landwirtschaft entbindet die Landwirtschaft von der Verantwortlichkeit für die Qualität der Nahrungsmittel, und auf der anderen Seite beraubt sie den Verbraucher des Wissens darüber (d.h. der Transparenz), wie Nahrungsmittel entstehen, ver- und bearbeitet und verteilt werden. Das Risiko der Gentechnologie: Ein besonderer Schwerpunkt wird auf die Risikodimensionen der Gentechnologie gelegt. Dargestellt werden der gesellschaftspolitische Kontext und die dabei offensichtliche Kontroverse der Natursichten und der evolutionstheoretischen Ansätze. Auch auf die konkrete Risikodebatte in bezug auf die Gentechnologie wird eingegangen und der Systemzusammenhang mit der Komplexität und der möglichen Instabilität der Agrarökosysteme hergestellt. Den Begriff des Risikos im Zusammenhang mit der breiten Anwendung von modernen industriellen Technologien in der Landwirtschaft zu verwenden, hat seine empirischen Grundlagen darin, daß wir durch die Chemisierung der Landwirtschaft die Erfahrung gemacht haben, daß nicht nur die erwünschten Hauptwirkungen eingetreten sind, sondern daß vor allem die unerwünschten Nebenwirkungen mit schwerwiegenden Kontaminationen unserer Lebensgrundlagen (Boden, Wasser, Luft) heute die Qualität der Landwirtschaft bestimmen. In der konkreten Risikodebatte der Gentechnologie stehen primär zwei Modelle zur Diskussion: - Das additive Modell, das besagt, daß das Geamtrisiko der Gentechnologie nicht größer sein kann als jenes aus der Summe der beteiligten Organismen und Gene. - Das kontextorientierte Modell, das besagt, daß erst die unterschiedlichen und neuen Interaktionen der Gene und ihr Verhältnis zur Umwelt das Risiko bestimmen, wobei erst in der retrospektiven Betrachtung des Verhaltens in der Umwelt Schädigungen auszumachen sind. \"Restrisiken \" sind deshalb nicht vernachlässigbar und deshalb analytisch interessant, weil sie nicht nur ein Rest, sondern eben das eigentliche Risiko sind. Setzt man sich aber mit dem sogenannten \"Restrisiko \" aus der Blickrichtung des kontextorientierten Modells näher auseinander, so lassen sich sehr leicht Vorstellungen oder Hypothesen über dieses Risiko gewinnen. Die Diskussion erinnert dabei frappant an die Risikowahrnehmung im Zusammenhang mit der vergangenen Kontroverse um die Atomtechnologie, und dies kommt nicht von ungefähr. Der Begriff des \"hypothetischen Risikos \" wurde sogar in der Atomtechnologiedebatte geprägt und weist dabei folgende Charakteristiken auf: - Die Eintrittswahrscheinlichkeit ist möglicherweise gering, aber dennoch größer als Null. - Der Kausalzusammenhang zwischen Risikoquelle (d.h. einer bestimmten gentechnischen Manipulation) und dem eingetretenen Schaden ist nicht oder nicht sicher nachweisbar. - Das maximale Schadensausmaß ist untolerierbar hoch, - und das klassische begrenzte Versuchs-Irrtumsverfahren, das wissenschaftliche Experiment, ist nicht mehr anwendbar, sondern die Auswirkungen sind nur mehr im unbegrenzten Versuchs-Irrtumsverfahren, also in der Realität und ihren Zusammenhängen, erlebbar. Das Ökologierisiko der Gentechnologie, allein festgestellt in Analogie zur Chemieanwendung, wird von den Spezialwissenschaften bei weitem unterschätzt, und seine Ignoranz sollte nicht die Grundlage für verantwortungsvolle politische Entscheidungen sein. Freisetzungen gentechnologisch veränderter Organismen in die Umwelt sollten beim derzeitigen ökologischen Kenntnisstand nicht durchgeführt werden, bzw. ist dies auch eine prinzipielle Frage. Es kommt nicht darauf an, wie man die Einzelfälle und die Einzelstufen der Freisetzung beurteilt, sondern es kommt auf das Gesamte an. Würde man nur von Fall zu Fall oder von Stufe zu Stufe (case by case and step by step) beurteilen, so läßt sich immer irgend ein positives, gewichtiges Argument anführen. Das Risiko würde sich dann nur mehr in einem Teilbereich, den man auszuschließen versuchen könnte, befinden oder als vernachlässigbares Restrisiko identifiziert werden. Demnach wäre nicht die Gesamtkonzeption falsch, sondern nur \"kleine Teile \"; nicht bedenkend, daß ein kleiner Teil das Gesamte bestimmen kann. Auswirkungen auf die Agrarstruktur: Die Frage nach den sozialen und wirtschaftlichen Konsequenzen der Gen- und modernen Biotechnologie für den Agrarsektor ausreichend zu beantworten, ist insofern ein schwieriges Unterfangen, als vorauszusetzen wäre, daß es eine einheitliche und überprüfbare Theorie der Sozialwirkungen einer Technologie, die zum Großteil erst in den Labors und in den Köpfen von Spezialwissenschaftern und in Industriestrategien existiert, gibt. Nachdem man aber von einer solchen Theorie weit entfernt ist, können nur heuristische Annäherungen an die Problematik vorgenommen werden. Auf eine Theoriebildung kann weiters nicht verzichtet werden, da zumindest \"wissenschaftliche \" Voraussagen oder Prognosen immer auf einer Abstraktion beruhen, die aus vergangenen und gegenwärtigen Zusammenhängen und deren Dynamik abgeleitet werden. Neben Fragen der Patentierung und Lizenzierung \"höherer Lebensformen \" nimmt vor allem die Diskussion der sozialen Auswirkungen der Gen- und modernen Biotechnologie, insbesondere in bezug auf die Agrarstruktur und auf das besondere Sozialgefüge, das darin herrscht, breiten Raum ein. Ansätze für eine Theoriebildung der Sozialwirkung von Technologien werden entwickelt und die zukünftigen \"neuen Werkzeuge \" im Spiegel der historischen Zusammenhänge der Sozialwirkungen vergangener und gegenwärtig angewandter Agrartechnologien gesehen. Es erfolgt eine Diskussion der verschiedenen Konzepte, die neuen Technologien in die Landwirtschaft einzubringen, und es werden die möglichen Transformationen innerhalb des Agrarkomplexes inklusive einer weiteren Integration in das Industriesystem abgebildet. Die Darstellung der möglichen Auswirkungen der Gen- und modernen Biotechnologie auf die nach wie vor zum Großteil bäuerlich strukturierte Landwirtschaft erhält dadurch besondere Konturen, denn die Hypothesen in den Vorhersagen möglicher Entwicklungen werden in eine mehrdimensionale Kausalität gebracht. Zur Konkurrenzsituation innerhalb der Landwirtschaft gesellt sich der direkte Konkurrent Industrie. Man kann sich heute schon ausrechnen, wer den Wettlauf um die Nahrungsmittelmärkte mit erhöhter Wertschöpfung gewinnen wird. Das Konzept des Agrobusiness wird vervollständigt. Aus dem Eingespanntsein zwischen vorgelagertem und nachgelagertem industriellen Komplex entsteht das Agrobusiness 2000. Über die Landwirtschaft legt sich ein riesiger industrieller Komplex, während aus unserer derzeitigen Landwirtschaft eine Art Dienstleistungsbetrieb wird. Der Landwirt gliedert sich bzw. wird in die Konzepte und Strategien der Großindustrie eingegliedert. Eine weitgehende Vertragslandwirtschaft zur Erzeugung von Biomasse wird entstehen, wo ein Maximum an Vorleistungen von der Industrie eingebracht wird. Betont werden muß, daß einer der strategischen Angelpunkte im zukünftigen wirtschaftlichen Verhältnis zwischen der Landwirtschaft und der Industrie die Durchsetzung der Patente und Lizenzen ist. Werden diese Rechtsansprüche nicht gewährt, so könnte sich die Landwirtschaft leichter aus der industriellen Umklammerung und Abhängigkeit lösen und eigene biologisch integrierte Anbausysteme mit weniger Vorleistungen entwickeln. Die Nachfragekrise nach industriellen Vorleistungen könnte sich entschieden verschärfen. Dem wird bereits jetzt durch Ausweitung des Patentrechts auf Pflanzen und Tiere Rechnung getragen. Die Transformation der Landwirtschaft in das Agrobusiness 2000 verändert aber auch die Stellung des Agrarkomplexes in der Gesamtwirtschaft. D.h. die Integration erfolgt nicht nur innerhalb des ursprünglichen Agrarkomplexes, sondern dieser wird auch verstärkt in die übrigen Wirtschaftssektoren integriert. Wenn wir uns aber die Realität der europäischen Landwirtschaft vor Augen führen, so läßt sich leicht feststellen, daß nicht die gesamte Landwirtschaft in das Agrobusiness 2000 integrierbar ist. Die Bergbauern und die Bauern unter ungünstigen Klima- und Bodenbedingungen und vor allem die kleinen Betriebe und die Betriebe in strukturschwachen Regionen werden an den Rohstoffstrategien der Industrie nicht teilnehmen können. Sie haben entweder nicht die natürlichen Voraussetzungen dafür oder weisen eine zu geringe Produktivität und Kapitalverwertung auf, um die Entlohnung der eingesetzten Arbeit zu garantieren, und sie erfordern zu teure Informations-, Beratungs- und Erfassungssysteme. Die variablen Kosten einer Intensivierung in den Gunstlagen sind niedriger als die Entlohnung sämtlicher Produktionsfaktoren in Ungunstlagen bezogen jeweils auf eine Produktionseinheit. Der Einsatz produktivitätssteigernder Technologien, die primär in Gunstlagen wirksam sind, verstärkt diesen Trend zur Auseinanderentwicklung der Agrargebiete und dualisiert die Landwirtschaft. Während der begünstigte Teil der Landwirtschaft sich immer mehr kapitalisiert und die guten Kapitalverwertungsmöglichkeiten zu weiteren Investitionen in immer produktivere und speziellere Vorleistungen nützt, fällt die Landwirtschaft in benachteiligten Gebieten aufgrund ihrer beschränkten Produktivität und ihrer strukturellen Benachteilung in ihrem Potential, ein dem Arbeitsaufwand und der Wohlstandsentwicklung adäquates Einkommen zu erbringen, immer mehr zurück. Die breite Anwendung der Gen- und modernen Biotechnologie wird ein besonderer Beschleunigungsfaktor in diese Richtung werden. Mit der wirtschaftlichen Dualisierung geht jedoch auch eine ökologische Dualisierung Hand in Hand und die neuen Technologien bringen auch eine Ausweitung des weltweiten Agrarhandels mit sich. Die logische Konsequenz der Dualisierung der Landwirtschaft und Ökologie ist auch die Dualisierung der Landschaft, oder das konträre Spiegelbild der \"Industriebauern \", \"Biospritbauern \" und \"Ganzpflanzenerntebauern \" sind die \"Showbauern \" für die wachsende Freizeitgesellschaft. So ist es durchaus realistisch zu erwarten, daß in intensiver Verflechtung mit der Tourismusindustrie eine Art \"History-Land \" und \"Bio-Land \" gigantischen Ausmaßes entsteht, welches sich z.B. über einen Großteil der Alpen erstreckt. Die Gen- und moderne Biotechnologie ist nicht die alleinige Voraussetzung dafür, jedoch auch kein unbedeutender Faktor, denn die Erhaltung der Landwirtschaft als solche in strukturschwachen Regionen ist nur über einen Produktionsauftrag zu gewährleisten. Und genau der läuft in Gefahr, verloren zu gehen, oder man findet sich mit der öffentlichen Museums-, Zirkus- und Schauspielvariante dieser Landwirtschaft ab, oder man stellt die modernen Agrartechnologien zur Diskussion und unterwirft deren Anwendung und Expansion einer ethischen Eingrenzung und einer politischen Steuerung.