Projekt-254: Modellierung des Stickstoffhaushaltes in einem Waldökosystem in den Nordtiroler Kalkalpen und szenariobasierte Risikobewertung unter veränderlichen Umweltbedingungen
Projektleitung
Josef Spörk
Forschungseinrichtung
Universität für Bodenkultur - Department für Wald- und Bodenwissenschaften Institut für Waldbau
Projektnummer
2069Projektlaufzeit
-
Finanzierungspartner
Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
Navigation
Projektziele
Modellierung des Stickstoffhaushaltes an einem montanen Waldstandort auf Karbonatgestein zur Abschätzung des Risikos in Bezug auf Waldvegetation (Waldbau), Hydrosphäre (Trinkwasser) und Atmosphäre (Ausgasung klimarelevanter Gase) basierend auf dem bisher umfangreich gewonnenen Datensatz des Schwerpunktforschungsstandortes Achenkirch.
Abschätzung des Risikos durch anthropogen be-dingte Stickstoffeinträge und veränderliche Umweltbedingungen (erhöhte N-Einträge, Klima-änderung).
Zusammenführung der Detailergebnisse der Teilmodelle zu einer Gesamtbilanz des Stickstoffhaushaltes.
Konsistente Darstellung des Datenmaterials über den N-Haushalt eines Waldstandortes im Kalkalpin
Qualitative und quantitative Erfassung und Bilanzierung aller wichtigen Pools und Flüsse im Ökosystem unter Einbindung prozessorientierter Modelle
Analyse der Sensitivität des Standortes unter veränderlichen Umweltparametern wie Veränderungen des Klimas und der Menge der Stickstoffeinträge
Bewertung der Relevanz der Ergebnisse in Bezug auf den Schutz des Trinkwassers
die Emission stickstoffhaltiger klimarelevanter Gase in die Atmosphäre
die Waldbewirtschaftung
Um die komplexe Fragestellung möglichst erschöpfend zu behandeln, wurde für den vorliegenden Projektantrag eine Arbeitsgemeinschaft gebildet, die aus nationalen und internationalen Institutionen besteht, universitäre und ausseruniversitäre Forschungs-einrichtungen beinhaltet und eine weitgefächerte Expertise von grundlagenwissenschaftlichen bis zu praxisorientierten Forschungsschwerpunkten repräsentiert.
Abschätzung des Risikos durch anthropogen be-dingte Stickstoffeinträge und veränderliche Umweltbedingungen (erhöhte N-Einträge, Klima-änderung).
Zusammenführung der Detailergebnisse der Teilmodelle zu einer Gesamtbilanz des Stickstoffhaushaltes.
Konsistente Darstellung des Datenmaterials über den N-Haushalt eines Waldstandortes im Kalkalpin
Qualitative und quantitative Erfassung und Bilanzierung aller wichtigen Pools und Flüsse im Ökosystem unter Einbindung prozessorientierter Modelle
Analyse der Sensitivität des Standortes unter veränderlichen Umweltparametern wie Veränderungen des Klimas und der Menge der Stickstoffeinträge
Bewertung der Relevanz der Ergebnisse in Bezug auf den Schutz des Trinkwassers
die Emission stickstoffhaltiger klimarelevanter Gase in die Atmosphäre
die Waldbewirtschaftung
Um die komplexe Fragestellung möglichst erschöpfend zu behandeln, wurde für den vorliegenden Projektantrag eine Arbeitsgemeinschaft gebildet, die aus nationalen und internationalen Institutionen besteht, universitäre und ausseruniversitäre Forschungs-einrichtungen beinhaltet und eine weitgefächerte Expertise von grundlagenwissenschaftlichen bis zu praxisorientierten Forschungsschwerpunkten repräsentiert.