Projekt-252: Versuch zur Frage des Zusammenhanges zwischen Sirococcus-Triebsterben, Ernährung und Zuwachs von Fichten
Projektleitung
Erhard Halmschlager
Forschungseinrichtung
Universität für Bodenkultur - Department für Wald- und Boden Institut für Waldwachstumsforschung
Projektnummer
2059Projektlaufzeit
-
Finanzierungspartner
Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
Navigation
Projektziele
Durchführung von Untersuchungen darüber, unter welchen Umständen der Pilz Sirococcus conigenus als Pathogen in Erscheinung tritt und das Triebsterben auslöst.
Untersuchung der Einflussgrößen hinsichtlich der Manifestation des Triebsterbens soll durch Exaktversuche in vitro Versuche im Labor und einem Einzelbaum-Düngungsversuch im Freiland. Mit dieser Versuchsanlage werden kurzfristig erste Hinweise, und langfristig entsprechend sichere Aussagen darüber erwartet:
ob tatsächlich Zusammenhänge zwischen Ernährung (Mg-Mangel) und dem Auftreten des Triebsterbens bestehen;
ob und in welchem Ausmaß das Triebsterben (bei vorhandener Infektion durch Sirococcus) durch entsprechende Düngung verhindert bzw. vermindert werden kann,
ob Wechselwirkungen zwischen einem evtl. möglichen Düngungserfolg und vorhandenen Schälschäden bestehen
Untersuchung der Einflussgrößen hinsichtlich der Manifestation des Triebsterbens soll durch Exaktversuche in vitro Versuche im Labor und einem Einzelbaum-Düngungsversuch im Freiland. Mit dieser Versuchsanlage werden kurzfristig erste Hinweise, und langfristig entsprechend sichere Aussagen darüber erwartet:
ob tatsächlich Zusammenhänge zwischen Ernährung (Mg-Mangel) und dem Auftreten des Triebsterbens bestehen;
ob und in welchem Ausmaß das Triebsterben (bei vorhandener Infektion durch Sirococcus) durch entsprechende Düngung verhindert bzw. vermindert werden kann,
ob Wechselwirkungen zwischen einem evtl. möglichen Düngungserfolg und vorhandenen Schälschäden bestehen