Projekt-126: Solar Combisystem
Projektleitung
Alexander Thür
Forschungseinrichtung
Arbeitsgemeinschaft Erneuerbare Energie (OEMV, OEVAF, STEWAG)
Projektnummer
40225Projektlaufzeit
-
Finanzierungspartner
Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft
Navigation
Projektziele
Das Ziel dieses EU-ALTENER-Projektes besteht in der Steigerung der Anwendung von optimierten Solaren Combi-Systemen (Warmwasser und Raumheizung) innerhalb der EU. Solartechnikfirmen und -hersteller sollen über Combi-Systeme informiert werden und es sollen für sie professionelle Unterlagen und Planungswerkzeuge bereitgestellt werden. Dies insbesondere unter dem Gesichtspunkt, dass solarthermische Anlagen im Rahmen der EU-Strategie zur Verdoppelung des Anteils an erneuerbaren Energieträgern bis 2010 einen wichtigen Beitrag liefern müssen.
Weiters soll die gute Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit dieser Systeme mit höherer Solarausbeute gegenüber bloßen thermischen Warmwasser-Solaranlagen demonstriert und diesbezügliches Know-how an Konstrukteure und Erzeuger im Rahmen der EU-Kampagne für Take-Off weitergegeben werden.
In den teilnehmenden 7 Ländern (Dk, Ö, F, D, I, S, NL) werden dazu in Summe rund 140 derartige Anlagen realisiert, wobei sowohl Anlagenhersteller als auch Anlagenkäufer im Projekt eingebunden sind.
Ausgehend von über 20 verschiedenen, im Rahmen der IEA-Task 26 Solar Combisystems erhobenen, dokumentierten und derzeit am Markt befindlichen Systemen von Combi-Anlagen werden solche für das ggstdl. Vorhaben ausgewählt, die ein gutes Optimierungs- (ökonomisch) und Standardisierungspotenzial (technisch) erwarten lassen.
Ziel ist es, dass in jedem der am ggstdl. Projekt beteiligten Länder rund 25 Anlagen bzw. Projekte für Ein- und Zweifamilienhäuser seitens des nationalen Projektpartners technisch auf- bzw. vorbereitet und dann ausgeschrieben werden.
Weiters werden potenzielle Kunden und KäuferInnen für diese Anlagen gesucht und bei der Anlagenplanung unterstützt. Zudem werden vom jeweiligen Projektpartner die Anlageninstallationen kontrollierend begleitet und im Anschluss daran die Performance und Wirtschaftlichkeit der Anlagen ex-post evaluiert. Dazu werden pro Land jeweils 3 - 5 Anlagen messtechnisch ausgewertet.
Dadurch soll der Anbietermarkt auf eine reduzierte Anzahl von optimierten Combisystemen 'gelenkt' werden, da die damit verbundene Standardisierung, Verbilligung und höhere Kundentransparenz den Markt beleben und zu einer stärkeren Verbreitung von Combi-Systemen in der EU führen wird.
Weiters soll die gute Wirtschaftlichkeit und Leistungsfähigkeit dieser Systeme mit höherer Solarausbeute gegenüber bloßen thermischen Warmwasser-Solaranlagen demonstriert und diesbezügliches Know-how an Konstrukteure und Erzeuger im Rahmen der EU-Kampagne für Take-Off weitergegeben werden.
In den teilnehmenden 7 Ländern (Dk, Ö, F, D, I, S, NL) werden dazu in Summe rund 140 derartige Anlagen realisiert, wobei sowohl Anlagenhersteller als auch Anlagenkäufer im Projekt eingebunden sind.
Ausgehend von über 20 verschiedenen, im Rahmen der IEA-Task 26 Solar Combisystems erhobenen, dokumentierten und derzeit am Markt befindlichen Systemen von Combi-Anlagen werden solche für das ggstdl. Vorhaben ausgewählt, die ein gutes Optimierungs- (ökonomisch) und Standardisierungspotenzial (technisch) erwarten lassen.
Ziel ist es, dass in jedem der am ggstdl. Projekt beteiligten Länder rund 25 Anlagen bzw. Projekte für Ein- und Zweifamilienhäuser seitens des nationalen Projektpartners technisch auf- bzw. vorbereitet und dann ausgeschrieben werden.
Weiters werden potenzielle Kunden und KäuferInnen für diese Anlagen gesucht und bei der Anlagenplanung unterstützt. Zudem werden vom jeweiligen Projektpartner die Anlageninstallationen kontrollierend begleitet und im Anschluss daran die Performance und Wirtschaftlichkeit der Anlagen ex-post evaluiert. Dazu werden pro Land jeweils 3 - 5 Anlagen messtechnisch ausgewertet.
Dadurch soll der Anbietermarkt auf eine reduzierte Anzahl von optimierten Combisystemen 'gelenkt' werden, da die damit verbundene Standardisierung, Verbilligung und höhere Kundentransparenz den Markt beleben und zu einer stärkeren Verbreitung von Combi-Systemen in der EU führen wird.