Fassade, begrünt

© Moove Consulting GmbH, Harald Payer

RHE-BUND: Die Gestaltungs- und Steuerungsrolle des Bundes für die regionale Handlungsebene (Regional Governance) in Österreich – Erfahrungen, Bedarfspotentiale und mögliche Angebote am Beispiel des Tourismus

Projektleitung

Harald Payer

Forschungseinrichtung

ÖAR GmbH

Projektnummer

101743

Projektlaufzeit

-

Finanzierungspartner

Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus

Allgemeine Projektinformationen

Abstract (deutsch)

Das Ziel des inter- und transdisziplinären Forschungs- und Entwicklungsprojekt RHE-BUND ist die spezifische Gestaltungs- und Steuerungsrolle der Bundesebene auf der regionalen Handlungsebene (Regional Governance) in Österreich – sowohl in vertikaler als auch horizontaler Hinsicht - zu präzisieren und weiter zu entwickeln. Ausgehend von diversen einschlägigen Vorarbeiten, dem aktuellen Österreichischen Raumentwicklungskonzept (ÖREK 2030) sowie den bisherigen Erfahrungen mit verschiedenen Methoden und ausgewählten Projekten der vertikalen und horizontalen Kooperation erarbeitet das Projekt praktische Grundlagen für die weitere Positionierung des BMLRT im Bereich der regionalen Handlungsebene. Die Gestaltungs- und Steuerungsebene des Bundes wird dabei beispielhaft anhand des Sektors Tourismus behandelt. Die Durchführung erfolgt u.a. mittels agiler Arbeitsformen (User Stories, Epics, Sprints, Retrospektiven). Die Ergebnisse des Projekts liegen in Form von praktisch anwendbaren und nutzenstiftenden Service-Angeboten für die relevanten Akteure bzw. Stakeholder der regionalen Handlungsebene vor.

Schlagwörter (deutsch)

Regional Governance, Regionale Handlungsebene (RHE), Tourismus, Tourismusentwicklung, Destinationsentwicklung, Regionalentwicklung, Stadtentwicklung, Vertikale Kooperation, Horizontale Kooperation, Österreichisches Raumentwicklungskonzept, Agile Arbeitsweisen

Titel, Abstract, Schlagwörter (englisch)

Titel (englisch)

The role and contribution of the federal government for the regional governance in Austria - experiences, demands, and possible services using the example of tourism industry

Abstract (englisch)

This intra- and transdiciplinary research and development project (RHE-BUND) aims to specify and evolve the specific role and contribution of the federal government supporting the regional governance in Austria - both at the vertical and horizontal level of collaboration between different territorial authorities and related institutions and organisations. Based upon relevant prestudies in that area, the current Austrian Spatial Development Concept (ÖREK 2030) and practical experiences so far with different methodical approaches and selected pioneer projects the project will elaborate practical background for the future positioning of the Federal Ministry of Agriculture, Regions and Tourism at the level of regional governance. Focusing to the example of the tourism industry, the scope of co-steering at the regional governance is worked out in details. The project implementation is partially using agile methods of project management (user stories, epics, sprints, retrospectives). The outcomes of the projects will be generated as specific service supplies by the ministry offering practical benefits for the relevant actors and stakeholders involved in the regional governance level in Austria.

Schlagwörter (englisch)

regional governance, tourism, destination management, tourism policy, regional development, urban development, vertical ccoperation, horizontal cooperation, agile management, Austrian Spatial Development Concept (ÖREK 2030)

Projektziele

  • Beratung der für Tourismus und Regionalpolitik zuständigen Organisationseinheiten des BMLRT bei der weiteren Positionierung ihrer Leistungsangebote im Handlungsfeld Regional Governance (regionale Handlungsebene)
  • Auswertung der bisherigen einschlägigen Vorarbeiten unter besonderer Berücksichtigung der bisherigen (faktischen) und künftigen (potentiellen) Gestaltungs- und Steuerungsrolle der Bundesebene im Bereich Regional Governance – im Allgemeinen (regionale Handlungsebene) und im Speziellen (Beispielsektor Tourismus)
  • Bedarfsanalyse in Form von User Stories sowohl aus der Perspektive der Forschung als auch der Praxis (Leitfrage: Welche besonderen Unterstützungsangebote erwarten die Zielgruppen (User) der regionalen Handlungsebene von der Bundesebene und welcher praktische Nutzen für die Gestaltung und Steuerung von Regionen ist unter den gegebenen Rahmenbedingungen machbar?)
  • Entwicklung von praktisch anwendbaren Service-Angeboten der Bundesebene für die regionale Handlungsebene
  • Begleitung der pilothaften Umsetzung dieser Service-Angebote durch die für Tourismus und Regionalpolitik zuständigen Organisationseinheiten des BMLRT, inkl. Auswertung der Erfahrungen mit diesen Angeboten und ggfs. Anpassung der entwickelten Service-Angebote
  • Begleitung der BMLRT-internen Resonanzgruppe für die Sicherstellung des Transfers der laufenden Projektergebnisse in die Praxis
  • Prüfung der Übertragbarkeit der Projektergebnisse im Beispielsektor Tourismus auf andere Sektoren bzw. Themenfelder

Praxisrelevanz

Die regionale Handlungsebene (RHE) gewinnt seit vielen Jahren stetig an Bedeutung. Gesellschaftliche Herausforderungen wie etwa nachhaltige Mobilität, Wirtschaftsentwicklung, Klimaschutz, Integration, Chancengleichheit, die aktuelle Pandemie u.v.m. sind durch ihre komplexen Zusammenhänge und Wirkungsbeziehungen von einzelnen Gebietskörperschaften alleine nicht mehr steuerbar. Herkömmliche Verwaltungsgrenzen decken sich immer weniger mit den sich rasch ändernden funktionalen Ansprüchen an räumliche Ausdehnungen. Politisch administrierte Regionen (Bundesländer, Gemeinden etc.) bilden zwar meist noch immer den formalen Handlungs- und Kompetenzrahmen, gesellschaftliches „Handeln im Raum“ findet jedoch zunehmend grenzüberschreitend in komplexen Verflechtungsregionen statt. Die „Regionen“ in Österreich – wie auch immer definiert, verstanden oder erlebt – sind zu einem „Raum“ im Mehr-Ebenen-System Österreich geworden, dessen Gestaltung laufend neue Formen der Kooperation zwischen Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft generiert – sowohl auf horizontaler als auch vertikaler Ebene, sowohl akteurs- als auch themenbezogen.

Die RHE in Österreich hat eine beeindruckende Vielfalt an verschiedenen Formen der Zusammenarbeit zwischen den verschiedenen Akteuren hervorgebracht. Viele der dabei entstandenen Kooperations- und Koordinationsformen zeichnen sich durch hohe Funktionalität und Lösungsorientierung aus. Regionen haben im Unterschied zu Bund, Ländern und Gemeinden keine in der Verfassung verankerte Rechtspersönlichkeit und damit verbundene Kompetenzrechte – d.h. einerseits sind sie von der „Aufmerksamkeit“ bzw. „Eigenverantwortung“ und Selbstorganisation von v.a. Gemeinden und Ländern abhängig, und andererseits stehen sie häufig in Konkurrenz zum Zuständigkeitsdenken von Ländern und Gemeinden dar bzw. beides gleichzeitig: Bedrohung und Gelegenheit. Die RHE ist dabei vor allem in der Hand der Länder und Gemeinden und „die Ebene dazwischen“, die auch nicht immer klar definiert ist. Beinahe alle Steuerungsmodelle der regionalen Handlungsebene haben Länder und/oder Gemeinden in einer zentralen Steuerungsfunktion (Eigentümer bzw. sonstige strategisch (mit-)steuernde Stakeholder). Die verschiedenen Steuerungsformen auf der RHE sind zum überwiegenden Großteil (1) Gemeindekooperationen, (2) Länderkooperationen und (3) Gemeinde-Länder-Kooperationen.

In diesem Zusammenspiel verschiedener Ebenen, Akteure und Themen kann die Bundesebene ebenfalls eine besondere Rolle spielen. So konnte die Bundesebene in den vergangenen Jahren vor allem durch folgende Aktivitäten wesentliche Impulse für die Gestaltung und Steuerung der regionalen Handlungsebene setzen:

  • RMÖ-Förderung RMÖ bis 2014/2015 (noch BKA)
  • Leadpartner in ÖREK-Partnerschaft „Die regionale Handlungsebene stärken – fachliche Empfehlungen und Materialienband“ (ÖROK-Publikation Nr. 194, 2015)
  • Vielfältige LEADER- und Netzwerk-Land Aktivitäten
  • Verankerung des Themas Regionale Handlungsebene und Regional Governance im Masterplan für den Ländlichen Raum (2017)
  • Leadpartner in der ÖREK-Partnerschaft „Die regionale Handlungsebene stärken: Status, Impulse & Perspektiven“ (ÖROK-Publikation Nr. 208, 2020)
  • BMLRT-Projekt „Sondierungsphase für eine Ö-Plattform“ (2020/2021)
  • Der Plattform-Gedanke bzw. die Idee von Modell-/Impulsförderungen auf Ö-Ebene wurde in thematische ÖREK-Partnerschaften hineingetragen, v.a. in der ÖREK-Partnerschaft „Vielfalt und Integration im Raum“ (ÖROK-Publikation Nr. 190, 2014) sowie auch in den ÖROK-Arbeiten zu Stadtregionen und den Stadt- und Ortskernen
  • Mitwirkung am Österreichischen Raumentwicklungskonzept (ÖREK 2030)

Das Projekt nimmt die besondere Rolle des Bundes für die Mit-Gestaltung und Mit-Steuerung der RHE in den Blick. Ausgehend von den bisherigen Ergebnissen, insb. den Schlussfolgerungen und Empfehlungen aus den o.a. Vorarbeiten, einer Sondierungsphase in 2021 und dem neuen ÖREK 2030, sowie den bisherigen positiven Erfahrungen mit Methoden und Projekten der vertikalen und horizontalen Kooperation soll das hier vorgeschlagene Forschungs- und Entwicklungsprojekt die Grundlage für die weitere Positionierung des BMLRT im Bereich der regionalen Handlungsebene erarbeiten. Es geht darum, die spezifische Gestaltungs- und Steuerungsrolle der Bundesebene in der Regional Governance – sowohl in vertikaler als auch horizontaler Hinsicht - in Österreich zu präzisieren und weiter zu entwickeln.

Berichte

Abschlussbericht

Kurzfassung

Das F&E-Projekt GoRegion widmet sich der Rolle des Bundes bei der Mit-Gestaltung und Mit-Steuerung der Regionalen Handlungsebene (RHE) in Österreich. Das Projekt knüpft direkt an den bisherigen Schlussfolgerungen, Empfehlungen und Lernerfahrungen aus einschlägigen Studien, Vorarbeiten sowie praktischen Projekten der vertikalen und horizontalen Kooperation in Österreich und im Ausland an. Ziel von GoRegion ist es, die spezifische Gestaltungs- und Steuerungsrolle der Bundesebene in der Regional Governance zu präzisieren und weiter zu entwickeln. Dies soll beispielhaft anhand des Sektors Touris-mus und der Synergiepotenziale zwischen Tourismusentwicklung und Regionalentwicklung erfolgen. Die methodische Bearbeitung verknüpft Techniken der empirischen Sozialforschung mit Techniken des agilen Projektmanagements. Diese ursprünglich aus der Softwareentwicklung stammende Methodik ist durch einige Prinzipien gekennzeichnet, die unter bestimmten Rahmenbedingungen auf die Regional-entwicklung übertragbar sind und die auch hier die Ergebnisqualität, Wirkung und Zufriedenheit mit Projekten und Prozessen deutlich verbessern können. Dazu zählen vor allem die ausgeprägte Kun-denorientierung, die Iteration von mehreren kleinen Schritten und Zwischenlösungen (Inkremnente), mehr Fokus auf Lösungen statt auf Probleme, mehr Kooperation, mehr Selbstorganisation und mehr Reflexion. Das Projekt GoRegion setzt insbesondere die beiden agilen Techniken User Stories und Sprints ein. User Stories bilden die Erwartungshaltung von relevanten Zielgruppen in stark komprimierter Form ab. Das sind im vorliegenden Kontext die verschiedenen Akteure aus Tourismus und Regionalent-wicklung und ihre vielfältigen Erwartungen an die Bundesebene. Die Erstellung von User Stories erfolgt hier auf der Grundlage einer Online-Befragung der beiden Zielgruppen sowie einer umfassenden Doku-mentenanalysen von einschlägigen Forschungsarbeiten und Fachstudien. Insgesamt werden auf diese Weise 44 User Stories abgeleitet werden, die wiederum die Grundlage für die Entwicklung umsetzbarer Inkremente bilden. In insgesamt 3 Sprints werden 6 Inkremente erarbeitet: ein Exposé für ein umfassendes Unterstützungs-angebot zur Stärkung der systemischen, strategischen und kooperativen Kompetenzentwicklung in Re-gionen, ein Konzept und ein Prozessmodell für ein Pilotprojekt zur Unterstützung des Aufbaus regionaler Informations- und Monitoringsysteme, die Aufbereitung von 17 Good Practice Beispielen zu regionalen Informationssystemen, die Entwicklung eines Sets von 27 Basisindikatoren zu 5 Themenfeldern, die Entwicklung eines excelbasierten Indikatorenrechners sowie ein Vorschlag für den längerfristigen Community- und Netzwerkaufbau im Kooperationsfeld Regional- und Tourismusentwicklung. Die zentrale Empfehlung von GoRegion ist die Umsetzung eines österreichweiten Pilotprojekts zur Un-terstützung von sowohl tourismusintensiven als auch tourismusextensiven Regionen beim Aufbau und Betrieb regionaler Informations- und Monitoringsysteme (RESI). Neben den inhaltlichen Ergebnissen und Empfehlungen leistet das Projekt auch einen Beitrag zur Unterstützung der ressortübergreifenden Kooperation (Bundesebene) zwischen Regional- und Tourismusentwicklung auf organisationaler Ebene.

Berichtsdateien

101743_GoRegion_ENDBERICHT.pdf

Abstract (deutsch)

Das F&E-Projekt GoRegion widmet sich der Rolle des Bundes bei der Mit-Gestaltung und Mit-Steuerung der Regionalen Handlungsebene (RHE) in Österreich. Das Projekt knüpft direkt an den bisherigen Schlussfolgerungen, Empfehlungen und Lernerfahrungen aus einschlägigen Studien, Vorarbeiten sowie praktischen Projekten der vertikalen und horizontalen Kooperation in Österreich und im Ausland an. Ziel von GoRegion ist es, die spezifische Gestaltungs- und Steuerungsrolle der Bundesebene in der Regional Governance zu präzisieren und weiter zu entwickeln. Dies soll beispielhaft anhand des Sektors Tourismus und der Synergiepotenziale zwischen Tourismus- und Regionalentwicklung erfolgen.


Die methodische Bearbeitung verknüpft Techniken der empirischen Sozialforschung mit Techniken des agilen Projektmanagements. Diese ursprünglich aus der Softwareentwicklung stammende Methodik ist durch einige Prinzipien gekennzeichnet, die unter bestimmten Rahmenbedingungen auch auf die Regional- und Tourismusentwicklung übertragbar sind. Die Erstellung von User Stories erfolgt auf Grundlage einer Online-Befragung der beiden Zielgruppen sowie einer Dokumentenanalyse von einschlägigen Forschungsarbeiten und Fachstudien. Insgesamt werden 44 User Stories abgeleitet werden, die die Grundlage für die Entwicklung umsetzbarer Inkremente bilden.


In insgesamt 3 Sprints werden 6 Inkremente erarbeitet: ein Exposé für ein umfassendes Unterstützungsangebot zur Stärkung der systemischen, strategischen und kooperativen Kompetenzentwicklung in Regionen, ein Konzept und ein Prozessmodell für ein Pilotprojekt zur Unterstützung des Aufbaus regionaler Informations- und Monitoringsysteme, die Aufbereitung von 17 Good Practice Beispielen zu regionalen Informationssystemen, die Entwicklung eines Sets von 27 Basisindikatoren zu 5 Themenfeldern, die Entwicklung eines excelbasierten Indikatorenrechners sowie ein Vorschlag für den längerfristigen Community- und Netzwerkaufbau im Kooperationsfeld Regional- und Tourismusentwicklung.


Die zentrale Empfehlung von GoRegion ist die Umsetzung eines österreichweiten Pilotprojekts zur Unterstützung von sowohl tourismusintensiven als auch tourismusextensiven Regionen beim Aufbau und Betrieb regionaler Informations- und Monitoringsysteme (RESI). Neben den inhaltlichen Ergebnissen und Empfehlungen leistet das Projekt auch einen Beitrag zur Unterstützung der ressortübergreifenden Kooperation (Bundesebene) zwischen Regional- und Tourismusentwicklung auf organisationaler Ebene.

Abstract (englisch)

The R&D Project GoRegion is adressed to the role of the federal government (Bund) in the co-steering at the level of regional governance in Austria. The project takes regard to previous conclusions, recommendations and lessons learnt from respective studies, preparatory work and practical projects of vertical and horizontal cooperation in Austria and abroad. GoRegion aims to specify the particular function and role of the co-steering of regional governance by the federal level – with regard to both the vertical and the horizontal modes of activities, and by focusing to the synergies between regional development and tourism management.

The methodological approach of the projects combines methods and tools from empirical social research and from agile project management. Agile methods have been emerged for more than 20 years in the software industry as a new mode of collaboration and steering, and became a wide-spread new paradigm in the managment and consultancy of projects, organisations, and interorganisational cooperation. Agile management is characterized by some priniciples and methods, which can be transferred also to the specific framework conditions of regional and tourism development. The project derives 44 user stories from both the outcomes of an online questionnaire to 158 practitioners, and the meta-analysis of relevant studies carried out during the last years. These user stories create the basis for the elaboration of so-called increments.


Altogether 6 convertible increments are developed within the frame of 3 sprints: a concept for the service support to strengthen the systemic, strategic and collaborative competencies in regions, a process map for the implementation of a pilot project to counsel the set up and operation of regional information and monitoring systems, the analysis of 17 good practice examples of regional information and monitoring systems, the development of a set of 27 basis indicators related to 5 thematic issues, the development of an excel-based calculator of these indicators, and a proposal for the network design in the area of integrated regional and tourism development.


The main recommendation is the implementation of a pilot project to support the set up and operation of regional information and monitoring systems (RESI) throughout Austria. By using its technical outcomes and experiences the project also contributes to the inter-ministerial collaboration between tourism policy and regional development.

Autor/innen

Payer, H.; Gruber, E.; Fischer, M.; Grösswang, F.; Heintel, M.; Stolba, P.; Ebenstreit, D.

ANHANG_5.xlsx

Abstract (deutsch)

ANHANG 5: Liste von 44 User Stories, inkl. Auswahlkriterien

Abstract (englisch)

ANHANG 5: Liste von 44 User Stories, inkl. Auswahlkriterien

Autor/innen

siehe Endbericht

ANHANG_7.pdf

Abstract (deutsch)

ANHANG 7: Basisindikatoren-Set

Abstract (englisch)

ANHANG 7: Basisindikatoren-Set

Autor/innen

Payer, H.; Gruber, E.; Fischer, M.; Grösswang, F.; Heintel, M.; Stolba, P.; Ebenstreit, D.