PFS-Alternativen: Alternativer Pflanzenschutz – Konzepte für Kräuter und Zierpflanzen

Projektleitung

Lydia Matiasch

Forschungseinrichtung

HBLFA Schönbrunn und Österreichische Bundesgärten

Projektnummer

101654

Projektlaufzeit

-

Finanzierungspartner

HBLFA Schönbrunn und Österreichische Bundesgärten| Bundesministerium für Landwirtschaft, Regionen und Tourismus

Allgemeine Projektinformationen

Schlagwörter (deutsch)

vorbeugender Pflanzenschutz, Pflanzenstärkungsmittel, Topfkräuter, Minirosen

Titel, Abstract, Schlagwörter (englisch)

Titel (englisch)

Alternative Ways in Plant Protection - Designs for Herbs and Ornamental Plants

Projektziele

• Untersuchung der Wirksamkeit von Effektiven Mikroorganismen, Biostimulantien und „Elektrolysewasser“ als Alternativen zu chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln
• Identifikation geeigneter Alternativen im Pflanzenschutz zur Reduktion des Einsatzes chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel
• Reduktion der Pestizidrückstände auf Kräutern und Zierpflanzen

Praxisrelevanz

Landwirtschaft (Erwerbsgartenbau):
Bei der Produktion von Kräutern und Zierpflanzen werden häufig chemisch-synthetische Pflanzenschutzmittel eingesetzt. Im Handel werden jedoch zunehmend ökologisch produzierte Pflanzen ohne Pestizidrückstände nachgefragt. Auch von Seiten der Produktionsbetriebe besteht der Wunsch nach alternativen Pflanzenschutzkonzepten. Die Alternativen zu chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln sollen ungefährlich und einfach in der Handhabung sein, zu möglichst wenig zusätzlichem Arbeitsaufwand führen und eine vergleichbare oder sogar bessere Pflanzenqualität ermöglichen.