AquaFeed: Machbarkeits-Untersuchung einer regionalen Fischfutter-Produktion in Österreich

Projektleitung

Claudia Winkler

Forschungseinrichtung

Joanneum Research GmbH

Projektnummer

102001

Projektlaufzeit

-

Finanzierungspartner

Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft 

Allgemeine Projektinformationen

Abstract (deutsch)

Fisch wird als Nahrungsmittel in Österreich immer beliebter, gleichzeitig wird seitens der Konsument*innen viel Wert auf Regionalität gelegt. Parallel dazu sehen sich österreichische Aquakulturbetriebe großen Herausforderungen gegenüber, wie z. B. steigende Preise für Fischfutter, einem wesentlichen Inputfaktor der betrieblichen Kosten, insbesondere in der Forellenproduktion. Grund für die steigenden Preise sind neben der allgemeinen Teuerung u.a. begrenzte marine Rohstoffe (für Fischmehl und Fischöl), die starke Konkurrenz um Rohstoffe (z. B. durch Pet Food Industrie) sowie globale Unsicherheiten bzgl. der Verfügbarkeit von Rohstoffen (Auswirkungen auf Lieferketten durch COVID-19, Ukraine-Krieg, Wetterextreme wie El Niño etc.).

Im Rahmen des Projektes "AquaFeed" erfolgt eine umfassende Analyse der Möglichkeit in Österreich ein regionales, nachhaltiges und leistbares Fischfutter für Raubfischarten aus regionalen Rohstoffen zu erzeugen und zu vertreiben. Die Analyse deckt die konventionelle sowie die biologische Aquakulturproduktion ab und bezieht die bestehende Projektlandschaft ein, um bestehendes Wissen zu nutzen und gleichzeitig zu erweitern.

Dabei werden unterschiedliche Fragestellungen bearbeitet:

  • Status quo: Welche Aspekte wurden bereits in durchgeführten Projekten behandelt und welche Aspekte können das Forschungsvorhaben unterstützen?
  • Machbarkeit: Unter welchen Bedingungen ist eine hochqualitative Fischfutterproduktion aus regionalen Rohstoffen technisch und logistisch machbar?
  • Vermarktbarkeit: In welchen Segmenten/Nischen und bei welcher Preisgestaltung würde eine ausreichende Nachfrage nach einem Produkt aus regionalen Rohstoffen bestehen?

Ziel des Projektes "AquaFeed" ist es, fundierte Aussagen zu erhalten, welche technischen, logistischen und marktspezifischen Aspekte für eine regionale Produktion am vielversprechendsten sind, Empfehlungen zu treffen, welche Ausgestaltungen einer regionalen, nachhaltigen Fischfutterproduktion am sinnvollsten ist und daher weiter verfolgt werden sollen, aber auch welche Änderungen der aktuellen Rahmenbedingungen nötig wären. Dies soll als Basis für zukünftige weitere Schritte in Richtung der Realisierung einer regionalen Fischfutterproduktion dienen.

Schlagwörter (deutsch)

Fischfutter, regionale Rohstoffe, Aquakultur, Nachhaltigkeit

Titel, Abstract, Schlagwörter (englisch)

Titel (englisch)

Feasibility of a regional fish feed production in Austria

Abstract (englisch)

Fish is becoming increasingly popular as a food in Austria, at the same consumers place an increasing value on local production. At the same time, Austrian aquaculture companies are facing major challenges, such as rising prices for fish feed, a key input factor for operational costs, especially in trout production. In addition to general inflation, the reasons for the rising prices include limited marine raw materials (for fishmeal and fish oil), strong competition for raw materials (e.g. from the pet food industry) and global uncertainties regarding the availability of raw materials (effects on supply chains COVID-19, Ukraine war, weather extremes such as El Niño etc.).


As part of the “AquaFeed” project, a comprehensive analysis of options to produce and sell a regional, sustainable and affordable fish feed for predatory fish species in Austria, using regional raw materials, is carried out. Conventional and organic aquaculture production are covered. The analysis includes the existing project landscape in order to use existing knowledge and expand it at the same time.

Different questions are addressed:

  • Status quo: Which aspects have already been addressed in projects that have been carried out and which aspects can support the research project?
  • Feasibility: Under what conditions is high-quality fish feed production from regional raw materials technically and logistically feasible?
  •  Marketability: In which segments/niches and at what pricing would there be sufficient demand for a product made from regional raw materials?

The aim of the "AquaFeed" project is to obtain well-founded statements as to which technical, logistical and market-specific aspects are most promising for regional production, to make recommendations as to which designs of regional, sustainable fish feed production make the most sense and should therefore be pursued further, but also which changes of the current framework conditions would be necessary. This will serve as a basis for future steps towards the realization of regional fish feed production in the future.

Schlagwörter (englisch)

fish feed, regional raw material, aquaculture, sustainability

Projektziele

Projektspezifisches Ziel:

Das spezifische Ziel des Projektes ist die umfassende Analyse bzgl. der Möglichkeit in Österreich ein regionales, nachhaltiges und leistbares Fischfutter für Raubfischarten, produziert mit regionalen Rohstoffen, zu erzeugen und zu vertreiben. Neben der konventionellen wird auch die biologische Aquakulturproduktion abgedeckt. Diese Analyse bezieht die bestehende, mannigfaltige Projektlandschaft ein, um bestehendes Wissen zu nutzen und zu erweitern. Finales Ziel ist die Erstellung eines Befundes, welche technischen, logistischen und marktspezifischen Aspekte für eine regionale Produktion am vielversprechendsten sind und welche Änderungen der aktuellen Rahmenbedingungen als Basis für weitere Schritte in Richtung der Realisierung einer regionalen Fischfutterproduktion nötig wären.


Übergeordnete Projektziele:

  • Beitrag zur Unterstützung einer regionalen Kreislaufwirtschaft, Reduktion von Ausschuss
  • Beitrag zur Absicherung heimischer Lieferketten und resilienter Versorgungssysteme (gegenüber externen Impacts wie COVID-19, Ukraine-Konflikt, Wetterextreme etc.)
  • Beitrag zur Sicherstellung und Weiterentwicklung von Futtermittelsystemen für eine nachhaltige und kompetitive Aquakultur (u.a. Import-Substituierung, Reduktion der Verwendung von marinen Ressourcen)


Wissenschaftliche & praxisrelevante Ziele:

  • Strukturierte Zusammenfassung und Erweiterung des bestehenden Wissenstandes, unter Berücksichtigung der konventionellen und biologischen Aquakulturproduktion
  • Klarheit über die Bedingungen, unter denen eine qualitativ hochwertige Fischfutterproduktion aus regionalen Rohstoffen (Schlachtnebenprodukte aus Aquakultur, alternative Proteinquellen wie bspw. Insekten, Pflanzen etc.), technisch und logistisch machbar ist, ohne Qualitätseinbußen gegenüber aktuellem Fischfutter
  • Eruierung eines möglichen Mehrwerts für heimische Aquakulturbetriebe durch zusätzliche Absatzkanäle, z.B. aus dem Verkauf von Schlachtnebenprodukten für die Fischfutterproduktion


Vernetzungsziel:

Das Projekt ist neben den inhaltlichen Arbeiten auch als Vernetzungs-Projekt zwischen Wissenschaft, Praxis, Beratung und Verwaltung gestaltet. Wesentlich ist die Einbindung vorhandener Expertise zur bestmöglichen Anknüpfung an bestehende Projektergebnisse, sowie die Ermöglichung des wissenschaftlichen und praxisorientierten Austausches im Rahmen eines Stakeholder-Netzwerkes und moderierter Netzwerktreffen, um einen Mehrwert für den Sektor durch die Wissensakkumulation und -erweiterung zu schaffen.


Beitrag zu nationalen und internationalen strategischen Zielen:

Das Projekt trägt zur Unterstützung mehrerer Ziele auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene bei, die in strategischen Dokumenten verankert sind, u.a.:

  • Nationaler Strategieplan Österreichs für die Aquakultur und Fischerei bis 2027: "Derzeit wird ein Großteil des Fischmehls und Fischöls aus Meeresfischen hergestellt und importiert. In diesem Zusammenhang stellt sich die Frage, wie und in welchem Umfang diese Produkte, z. B. durch den Einsatz von Insektenmehl, Algenöl oder Fischabfällen, substituiert werden können und ob dies einen Einfluss auf die Produktqualität hat. Neben der Eignung neuer Quellen bedarf es auch der Ermittlung nachhaltig produzierbarer Produktionskapazitäten."
  • Strategic guidelines for a more sustainable and competitive EU aquaculture for the period 2021 to 2030: "Sicherstellung nachhaltiger Futtermittelsysteme [...] beinhaltet die Verwendung von Futtermittelinhaltsstoffen, die auf eine Art und Weise beschafft werden, die möglichst schonend für die Ökosysteme und die biologische Vielfalt und gleichzeitig geeignet ist, die Gesundheit und das Wohlergehen der Tiere zu gewährleisten. Das heißt auch, die Abhängigkeit der Futtermittelhersteller von Fischmehl und Fischöl aus Wildbeständen zu beschränken (z.B. durch die Verwendung alternativer Proteinquellen wie Algen oder Insekten oder Abfällen aus anderen Industrien). Dazu gehören auch der Einsatz von Futterzusätzen und effizienten Futtermanagementsystemen."
  • Strategie "Vom Hof auf den Tisch" der Europäischen Kommission: "[Die Kommission] wird prüfen, wie sich die Abhängigkeit von kritischen Futtermittel-Ausgangserzeugnissen (z. B. auf entwaldeten Flächen angebaute Sojabohnen) durch EU-Vorschriften reduzieren lässt, indem in der EU erzeugte Pflanzenproteine sowie alternative Futtermittel-Ausgangserzeugnisse wie Insekten, marine Biomasse (z. B. Algen) und Reststoffe aus der Bioökonomie (z. B. Fischabfälle) gefördert werden."
  • "Ein neuer Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft“ der Europäischen Kommission: "Die Kreislaufwirtschaft kann die negativen Auswirkungen der Rohstoffgewinnung und -nutzung auf die Umwelt erheblich verringern und zur Wiederherstellung der biologischen Vielfalt und des Naturkapitals in Europa beitragen. Biologische Ressourcen sind ein wichtiger Input in die Wirtschaft in der EU, und ihre Bedeutung wird künftig noch zunehmen. [...] Die Kommission wird zudem Maßnahmen für einen nachhaltigeren Vertrieb und Verbrauch von Lebensmitteln prüfen."
  • Empfehlungen des europäischen Aquakulturbeirates (AAC): "Durch das begrenzte Angebot an Fischmehl und Fischöl wird bei der steigenden Produktion von Aquakulturfuttermitteln in Zukunft stärker auf marine Rohstoffe verzichtet werden müssen. Zuschnitte aus Aquakulturerzeugnissen stellen eine potenzielle neue Quelle von Rohstoffen für die Herstellung von Fischmehl und Fischöl dar [...] Zusätzlich sind neue Rohstoffe wie z.B. Mikroalgen, Einzelzellproteine, Insektenmehl und verbesserte herkömmliche Rohstoffe wie Soja, Raps und Mais nötig [...]." / "Die Unternehmen sollten den Gedanken der Kreislaufwirtschaft in ihre Aktivitäten integrieren, um die Umweltauswirkungen der Futtermittelherstellung [...] zu verringern und den Wettbewerb um Ressourcen für Lebensmittel und Futtermittel zu reduzieren."


Das Projekt leistet zudem einen Beitrag zu den strategischen und interdisziplinären Schwerpunkten der Ressortforschung des Bundesministeriums für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft:

  • Programm für Forschung und Entwicklung im BMLRT, 2020 –2025: Das Projekt adressiert mehrere Themen des Programmes, z. B. "Steigerung der Ressourceneffizienz, Realisierung einer Kreislaufwirtschaft", "Förderung von emissionseffizienter, lokaler Produktion und Wertschöpfung", "Förderung resilienter Versorgungssysteme".
  • Aktionsprogramm Biologische Landwirtschaft 23+: Das Projekt adressiert mehrere Themen des Programmes, z. B. Unterstützung des Ziels "Erhalt und Ausbau der Position Österreichs als EU-Bioland Nr. 1".


Das Projekt "AquaFeed" adressiert darüber hinaus mehrere der UN Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals - SDG): 

  • Nachhaltigkeit der Systeme der Nahrungsmittelproduktion sicherstellen und resiliente landwirtschaftliche Methoden anwenden, die die Produktivität und den Ertrag steigern, zur Erhaltung der Ökosysteme beitragen, die Anpassungsfähigkeit an Klimaänderungen, extreme Wetterereignisse, Dürren, Überschwemmungen und andere Katastrophen erhöhen und die Flächen- und Bodenqualität schrittweise verbessern (SDG 2 - Kein Hunger / 2.4)
  • Bis 2030 die weltweite Ressourceneffizienz in Konsum und Produktion Schritt für Schritt verbessern und die Entkopplung von Wirtschaftswachstum und Umweltzerstörung anstreben, im Einklang mit dem Zehnjahres-Programmrahmen für nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster, wobei die entwickelten Länder die Führung übernehmen. (SDG 8 - Menschenwürdige Arbeit und Wirtschaftswachstum / 8.4)
  • Bis 2030 die nachhaltige Bewirtschaftung und effiziente Nutzung der natürlichen Ressourcen erreichen. (SDG 12 - Nachhaltige Konsum- und Produktionsmuster / 12.2)
  • Bis 2020 die Meeres- und Küstenökosysteme nachhaltig bewirtschaften und schützen, um unter anderem durch Stärkung ihrer Resilienz erhebliche nachteilige Auswirkungen zu vermeiden, und Maßnahmen zu ihrer Wiederherstellung ergreifen, damit die Meere wieder gesund und produktiv werden. (SDG 14 - Leben unter Wasser / 14.2)

Praxisrelevanz

Mit dem vorliegenden Projekt wird ein dringliches, hoch praxisrelevantes Thema heimischer Aquakulturbetriebe adressiert. Für den Aquakultursektor in Österreich besteht - neben den hohen Energiekosten - insbesondere aufgrund der stetig steigenden Preise für Fischfutter eine große Herausforderung hinsichtlich der Wirtschaftlichkeit der fischproduzierenden Betriebe. Vor allem im Bereich der Forellenproduktion, der stark auf eine Zufütterung der Fische mit externen Futterkomponenten angewiesen ist, die im Teich bzw. in den Anlagen nicht natürlich bzw. nicht in ausreichender Menge vorkommen, stellen Futterkosten eine wesentliche betriebliche Kostenkomponente dar. Kosten für Futtermittel in Forellenbetrieben stellen anteilig mit 27% die zeithöchste Position der laufenden betrieblichen Kosten dar, nach dem anteilig größten Kostenfaktor der Arbeitskräfte (29%, inkl. Familienarbeitskräfte) und vor den Kosten für Besatz (25%) (Datenbasis: 2017, statistische Auswertung auf Stichproben-Basis für Forellenbetriebe inkl. Aufzucht [1]).

Steigende Inputgrößen wie die Preise für Fischfutter oder Energiekosten stellen für die Wirtschaftlichkeit und Wettbewerbsfähigkeit der Aquakulturbetriebe bereits aktuell eine große Herausforderung dar, die sich in Zukunft aber noch verschärfen wird. Die steigenden Kosten für Fischfutter wirkten sich bereits vor der aktuellen Teuerung stark negativ auf die Entwicklung der Rentabilität der Forellenzuchtbetriebe aus. Eine Szenarioberechnung basierend auf dem 2020 (Ausblick auf 'nahe Zukunft' 2021-2050 und RCP 4,5) ergab sowohl hinsichtlich der erwarteten Preissteigerung sowohl in der Minimal- als auch in der Maximal-Variante negative zu erwartende Rentabilitäten [2]. Dies kann sich in weiterer Folge negativ auf die Versorgung des nationalen Absatzmarktes mit heimischen Fischprodukten auswirken, und den ohnehin niedrigen Selbstversorgungsgrad noch zusätzlich verringern.

Neben der hohen praktischen Expertise der beiden betrieblichen Konsortialpartner wird im Rahmen des Projektes auch sehr eng mit weiteren Betrieben aus der Praxis im Rahmen des geplanten Stakeholder-Netzwerkes kooperiert, um realistische, praxisrelevante Ergebnisse zu erhalten, um mit der Projektarbeit den heimischen Sektor zu unterstützen. Insbesondere die Analyse der technischen Machbarkeit im vorliegenden Projekt ist sehr praxisspezifisch und Erfahrungen aus der direkten Umsetzung in den Betrieben werden intensiv eingebunden.

Durch das Projekt „AquaFeed“ soll etwa die Wettbewerbsfähigkeit der Aquakulturbetriebe unterstützt werden, indem einerseits generell die Machbarkeit eines preiswerten, regionalen Fischfutters untersucht wird, um die Weiterentwicklung eines regional produzierten Fischfutters als betrieblichen Inputfaktor entsprechend zu unterstützen, sowie andererseits um damit zusammenhängende, alternative Absatzwege für bspw. Fisch-Schlachtnebenprodukte aufzuzeigen und den Betrieben zugänglich zu machen um einen betrieblichen Mehrwert zu generieren. Die Möglichkeit, ein hochwertiges, leistbares Fischfutter aus regionalen Rohstoffen zu erzeugen hat demnach nicht nur für die Betriebe als Abnehmer von Fischfutter, sondern auch als Produzenten der Inhaltsstoffe (Schlachtnebenprodukte) eine große Bedeutung und somit sehr hohe, direkte Praxisrelevanz.

Die Projektergebnisse sollen einen Beitrag zu den strategischen und interdisziplinären Schwerpunkten der Ressortforschung des Ministeriums aber auch auf europäischer Ebene (“Vom Hof auf den Tisch“, „Neuer Aktionsplan für die Kreislaufwirtschaft“) leisten, hinsichtlich der Themen Ressourcenmanagement und Kreislaufwirtschaft, Versorgungs- und Ernährungssicherung sowie biologische Landwirtschaft.

Die Projektergebnisse können über die geplanten Policy-Empfehlungen Eingang in konkrete förderpolitische Überlegungen haben, die eine mögliche zusätzliche regionale Wertschöpfung für die Betriebe und somit eine kompetitive Aquakultur unterstützen (bspw. im Falle dezentraler Lösungen für Schlachtnebenproduktverwertung für die Verwendung als Fischfutter).

Die Projektergebnisse können zudem in der betrieblichen Beratung verwendet werden (Verwendung von Schlachtnebenprodukten etc.).

[1] Winkler et al. (2019): Pilotstudie 3a zu den Erhebungsmöglichkeiten sozio-ökonomischer Daten in der österreichischen Fischerei und Aquakultur. URL: www.joanneum.at/fileadmin/user_upload/DCF_Pilotstudie_3a_Endbericht_fin.pdf.

[2] Winkler et al. (2022): Anwendungsmöglichkeiten der virtuellen Datensammlung in der österreichischen Aquakultur. URL: www.joanneum.at/fileadmin/LIFE/Downloads_Publikationen/Endbericht_Pilotstudie_3a-Teil2_online_prelim.pdf.